28. Februar 2011

Wochenend-Schnipsel

Für jeden war was dabei an diesem schönen Wochenende: lieber Besuch von Oma, ein ausgedehnter Stadtbummel (seit langem mal wieder in die City), Kindergeburtstagseinladung für Fräulein Schlau (tapfer gemeistert alleine unter Jungs), Skateboardkurs für den glücklichen Glücksritter und vorher mit Papa ein neues Board shoppen (jetzt kein Kinderboard mehr und die Halfpipe kann noch mal so schnell bezwungen werden), frischgebackene Scones mit Schokolade und am Sonntagabend noch ein wunderschöner Film im Puschen-Kino „im Dorf”.

Leider gestern dann doch viel zu spät ins Bett, weil da noch diese große Tasche mit Faltwäsche stand, die ich einfach nicht mit in die neue Woche nehmen wollte...

Frühlingsboten aus der Karte bei Mu.jis

Seifenblasenwolke

Viele hübsche Seemannsstreifen von hier. In die Einkaufstasche sind die roten gewandert.

Hübsche Eingangstür mit Glasschliff in den Alster-Arkaden

Österliche Schaufensterauslage bei der Traditions-Konfiserie Paulsen

Fischmarkt in süß (ebenfalls gesehen bei Paulsen – da könnte ich mir immer die Nase plattdrücken...)

Noch mehr süß: neue Kekse von meinem Lieblings-Keks-Dealer in ausgesprochen hübscher Verpackung

Sehnsüchtiges Warten auf Colin (zum Anschmachten) – ein Film, der sich wirklich lohnt!

Haben Sie eine fröhliche Woche und vergessen Sie nicht Lucas!

27. Februar 2011

Sei ein Held für Lucas!

Als der beste Freund von Fräulein Schlau im letzten Jahr an Leukämie erkrankte, war das für uns alle ein großer Schock. Für seine Familie bedeutete das aber, dass nichts mehr so sein würde wie früher. Sie sind durch die Hölle gegangen, haben viele Momente lang geglaubt, sie würden ihr Kind für immer verlieren. Auch beim Schreiben dieser Zeilen habe ich noch immer einen Kloß im Hals, die Tränen steigen mir hoch. Sicherlich konnten wir alle nur ansatzweise erahnen, was seine Familie gefühlt haben mag. Der kleine Kämpfer ist heute wieder ein fröhliches Kind und ich wünsche ihm von Herzen, dass das auch für immer so bleibt.

Das aus nächster Nähe mitzuerleben hat mir aber wieder ganz deutlich gezeigt, dass gesunde Kinder ein unermesslich großes Geschenk sind und ich bin jeden Tag unendlich dankbar dafür!

Eine schlimme Zeit dagegen machen die Eltern des kleinen Lucas Tylla aus Salem durch. Ihr Sohn hat Leukämie und nur eine Stammzellenspende kann sein Leben retten.

Yvonne hat mich auf die Aktion Helden für Lucas aufmerksam gemacht – dazu möchte ich auch gern etwas beitragen.

Von heute bis Freitag (4.3. bis 24 Uhr) können Sie hier im Blog auf diese drei Baby-Shirts mitbieten. Die Shirts sind in den folgenden Größen: Eis Gr. 86, Absolut Bestimmer Gr. 74, Anfassblume Gr. 62. Der Erlös, den Sie mir nach Auktionsende überweisen, geht komplett an die DKMS, die mit ihrer Arbeit vielen Menschen Hoffnung gibt und Leben rettet.

Bitte im Kommentar immer die NUMMER des Shirts und den aktuellen BETRAG angeben! Natürlich kann das Gebot auch per E-Mail an hamburgerliebe (ät) web (punkt) de abgegeben werden!

Eine Knochenmarkspende kann Leben retten! Mit einer einfachen Typisierung und der Eintragung als Spender bei der DKMS kann jeder zum Lebensretter werden – auch wer hier nicht mitbieten möchte!

Aktueller Stand:
Shirt 1 (Eis): € 22,00
Shirt 2 (Absolut Bestimmer): € 35,00
Shirt 3 (Anfassblume): € 22,00

26. Februar 2011

Keep calm and lure spring (Lagunentürkis)

Was gibt es schöneres, als an einem sonnigen Samstagmorgen den Frühling mit Sommerurlaub-Erinnerungs-Fotos zu locken. Heute in Lagunentürkis.



Mehr verlockende Bilder gibt es hier oder hier!

24. Februar 2011

Was steckt in deiner Nähmaschine?

Um tolle Sachen aus Stoff zu zaubern, braucht es oft nicht viel. Es ist kein hochtechnisierter Maschinenpark mit den neuesten Nähmaschinenmodellen und 12zillionen Zierstichen von Nöten, man braucht nicht unbedingt eine Stickmaschine, eine Overlock, 1000 verschiedene Bänder, Knöpfe etc. Es reicht, wenn man eine Nähmaschine hat, mit der man sich halbwegs auskennt und die geradeaus nähen kann. Und ein paar Stoffreste. Und eine Idee.

Für das Projekt ich nähe mal schnell eine Tasche für Lovis, denn der hat ja am Samstag Geburtstag und wir haben noch kein Geschenk brauchte es nur ganz wenige Zutaten: meine Nähmaschine, die mit ihren 20 Jahren außer Gerad-, Zickzack- und Knopflochstich nichts kann, ein paar Stoffreste, Vliesofix, eine Canvastasche ohne was drauf und eine Idee.

Mit den Ideen tue ich mir nicht so schwer, das wissen Sie ja. Lovis liebt Dinos und Fußball, das hat mir seine Mama verraten. Fußball gab es erst und da ich Wiederholungen nur als Musterrapport oder in Form von Die-drei-???-Kassetten liebe, waren eindeutig die Dinos an der Reihe.

Der Teil „mal schnell” hat selbst bei mir als geübte Näherin nicht so ganz geklappt – also sind Sie geduldig mit sich selbst, wenn Sie sich an Applikationen versuchen!

Nachdem ich den Dino skizzierte, habe ich alle Teile auf Vliesofix abgepaust und auf die entsprechenden Stoffe aufgebügelt und ausgeschnitten. Den Dino habe ich zuerst nur bis zum Unterkiefer auf die Tasche gebügelt und die Zunge (die eigentlich gar keine sein soll, aber so aussieht) und die Zähne aufgebügelt und festgenäht. Dann den Oberkiefer zugeklappt (Vorsicht, Scharfzahn!!), ebenfalls festgebügelt und mit Geradstich angenäht.

Der Baumwollstoff, aus dem die Schrift ist, wird mit der Weile ein wenig an den Rändern ausfransen. Der Dino nicht, denn Strickstoffe (wie der Jersey) fransen nicht. Daher kann man sich auch zeitaufwändiges Applizieren mit einem engen Zickzackstich hier sparen.

Die Krallen und Augen waren ein ziemliches Gefrickel und waren wohl der Grund, warum das alles nicht ganz so schnell ging, aber dafür ist er schon ein ganz knuffiger Scharfzahn geworden.

Ich habe übrigens vor dem Applizieren die Taschenklappe von der Tasche abgetrennt. Das spart viel Gewurstel und Geschiebe unter der Maschine.

Applikationen aus Stoff sind einfach, gehen schnell und machen viel her. Da man keine Maschine mit viel technischem Schnickschnack braucht, sind sie auch für Nähanfängerinnen geeignet. Es muss ja nicht gleich ein Tyrannosaurus Rex sein – eine simple Form reicht auch schon und sieht toll aus (siehe hier oder hier)! Na, Lust bekommen?

Ich für meinen Teil gehe das nächste Geschenk dann wieder kaufen, denn wo ist bloß der Tag geblieben...?

23. Februar 2011

Overseas

Übrigens nach wie vor ein absolut erhebendes Gefühl, wenn man seine eigenen Kreationen in Übersee entdeckt. Heute Neuseeland: klick (Übrigens auch ein besonders schöner Blog und einen Besuch wert!).

Und bei dieser Gelegenheit viele gute Wünsche und gute Gedanken an die Opfer des verheerenden Erdbebens in Christchurch!

Meins!

Weil ich selbst nähe, kommt es äußerst selten vor, dass mir mal jemand was näht. Wozu auch? Dabei nähe ich ja so gut wie nie für mich selbst – immer nur für meine Kinder oder die Kinder anderer Leute. Außnahmen bestätigen eine Regel, die es gar nicht gibt.

Darum freue ich mich wie eine Schneekönigin über meine neue Tasche. Die liebe Sonja von Kunterbunt-Design hat sie für mich genäht. Nur allein für mich. Das ist ein Ding, oder?

Der Schnitt ist noch dazu brandneu und die Tasche eine Chamäleon-Tasche. Sie hat nämlich nicht nur eine sondern zwei Klappen und je nachdem, in welche Richtung man „klappt” sieht die Tasche ganz anders aus. I like!

Die Tasche heißt Urshult und den Schnitt dafür gibt es ab morgen bei Farbenmix. Für alle, die jetzt auch eine Tasche nur für sich alleine brauchen. Aber: Finger weg von meiner Tasche! (meine, meine, meine...)

Edit: Auf Nachfrage lasse ich Sie auch mal kurz einen Blick in die Tasche werfen...

21. Februar 2011

Hamburg, subtropisch

Brrr, war das kalt am Wochenende. Klirrende Kälte und die angekündigte Sonne hat sich auch sehr rar gemacht. Da half auch das ganze Wahlfieber nicht und der eher nüchterne Olaf konnte die Gemüter nicht nachghaltig erhitzen.

Der Liebste musste arbeiten und ich war in Ausflugslaune, draussen war es bitterkalt und ich fand, die Zeit war gekommen. Nämlich endlich mal die Tropengewächshäuser* in Planten un Blomen zu besuchen. Das hatte ich mir schon sooo lange mal vorgenommen. Ich erinnere mich noch gut, wie mein kleiner Glücksritter noch im Kinderwagen saß und ich dank mangelhafter Beschreibung (bei ähnlich niedrigen Temeraturen wie gestern) durch die Parkanlage geirrt bin, um dann nach vielem Nachfragen und wirren Wegbeschreibungen vor den Gewächshäusern stand – die just 5 Minuten vorher geschlossen hatten.

Gestern hatten wir mehr Glück. Wir sperrten die dicken Jacken und Pullis in eines der Schließfächer und flanierten bei feuchtheißen bis angenehm kühlen Temperaturen durch die Tropen, Subtropen, Cycadeen, Farne, Kakteen und Sukkulente. Begleitet wurde unser Spaziergang durch eine wohltuenede Stille, Knacken in den Baumwipfeln, plätscherndes Wasser und den Geruch von feuchter Erde. Es war herrlich! Wir beobachteten die trägen Bewegungen der Wasserschildkröten auf der Jagd nach Salatblättern, bestaunten Kakaobäume und stachelige Kakteen, riesige Palmblätter oder Pflanzen, denen die kleinen Blätter in Reih und Glied am Stamm entlang wuchsen.







Und weil es uns danach so wahsinnig warm war, haben wir die folgenden zwei Stunden auf dem großartigen Planten-un-Blomen-Spielplatz verbracht, wo mir meine Zehen und Fingerspitzen so eingefroren sind, dass ich sie erst am späten Abend wieder so langsam gespürt habe. Ich schätze mal, wir gehen dann lieber wieder erst im Sommer da hin, wenn die Wasserspiele an sind. Wenn mich meine Kinder nicht schon vorher dazu nötigen. Weil's eben sooo schön war.

* Wer die Tropengewächshäuser besuchen will, sollte nicht zu spät losgehen – sie haben nicht sehr lange geöffnet (März bis Oktober: werktags 9  – 16.45 Uhr; Sa, So und feiertags 10  – 17.45 Uhr, November bis Februar: werktags 9 – 15.45 Uhr; Sa, So und feiertags 10 – 15.45 Uhr – Einlass ist immer 30 min. vor Schließung, der Eintritt ist frei). Die Gewächshäuser sind die Nummer 12 auf diesem Lageplan der Parkanlage.

18. Februar 2011

Draußen und drinnen




Von oben nach unten: (1) Draussen: Die Natur erwacht ganz langsam wieder zu neuem Leben. (2) Drinnen: Gefährliche Besucher von einem anderen Stern (3) Kleiner Back-Affe (4) Die leckersten aller Scones nach einem Rezept von hier (Ich nehme mir ja immer wieder vor, mal ein Foto von den Scones bei Tageslicht zu schießen. Aber leider haben auch diese den heutigen Tag nicht erlebt und waren ratzfatz aufgegessen).

17. Februar 2011

A peppermint Moment

Bei Frau Pimpi ist heute der Beginn einer pfefferminzgrünen Woche. Hier im Haus gibt es immer etwas pfefferminziges – entweder so schön pfefferminzfarbig wie die leckere i.Choc vom Lieblingsdrogisten oder eben Leckeres mit Pfefferminze. Das mag ich nämlich gern. Außer diese scharfen Bonbons, für die bin ich nämlich zu schwach – bäh!

Die Schokolade habe ich tatsächlich gekauft, weil ich dachte, sie wäre nicht nur auf dem Papier sondern auch im Herzen pfefferminzig. War sie aber gar nicht. Aber sie hat trotzdem ihre Chance bekommen und zartschmelzendvollmilchig mit einem Hauch Vanille zergeht sie mindestens ebenso gut auf der Zunge. Organic ist sie obendrein und singen kann sie auch.

Frühling, wann kommst du?

Alles auf einen Blick

Nun bin ich endlich mal dazu gekommen, auf der Seite Stickdateien die zu ergänzen, die da noch fehlten. Und das waren eine ganze Menge, ich habe die Seite schon seit Monaten nicht mehr aktualisiert!

Jetzt ist wieder alles komplett – schön auf einen Blick, ohne lange suchen zu müssen. Hier in der Sidebar hatten sie schon lange den Rahmen gesprengt. Die kleinen Banner führen mit einem Klick direkt auf die entsprechende Seite im Kunterbunt-Shop. Viel Spaß beim inspirieren lassen!

FCSP


(Gefunden heute morgen am Straßenrand)


Nach so einem historischen Sieg kann man schon mal ein bisschen hysterisch sein. Für die Verlierer: Köpfchen hoch, dat wörd (wann auch immer)!

16. Februar 2011

Ida

Ida hatte mal wieder Geburtstag. Es ist erstaunlich, dass Ida und der kleine (große) Glücksritter noch immer so aneinander festhalten, obwohl sie sich nun nicht mehr jeden Tag im Kindergarten sehen, der Glücksritter nun zu den „großen Weisen” gehört und Ida gerade mal 5 geworden ist.

Ida hat quasi bei uns ihren Zweitwohnsitz. Und ihre Zweitzahnbürste. Vor allem am Wochenende. Und wenn sie nicht bei uns wohnt, wohnt der kleine Glücksritter bei ihr. Sozusagen. Klamotten werden sowieso getauscht. Ida hat eine stattliche Sammlung an Fußball-Outfits aller Nationen. Und vom HSV, natürlich. Ida ist einfach cool, ein echter Kumpel.

Deswegen bekam Ida neben ihrem Geschenk auch wieder ein T-Shirt. Mit Fußball drauf, was sonst. Und hinten einer großen 5. Und damit es so richtig nach Trikot aussieht, habe ich das Halsbündchen beim gekauften Shirt einfach abgeschnitten, ebenso ein Stück von den Ärmeln. Und weiße Bündchen drangenäht.


Shirt: selbstgekauft. Stickdatei Kickermännchen: 11 Freunde, Fußball: Fußballfieber.

15. Februar 2011

Urlaub in Hamburg

Das vergangene Wochenende war so gehaltvoll – in jeder Hinsicht – dass ich erst heute dazu komme, darüber zu berichten.

Es war wie ein kleiner Urlaub in meiner Heimatstadt, Quality-Time mit lieben Freundinnen – neuen und alten. Wir haben eine großartige Zeit miteinander verbracht, viel geschnackt, gelacht, gegessen und ausgetauscht. Gesehen und angesehen, genossen und erlebt. Das einzige, was ein bisschen zu kurz kam, war der Schlaf – aber wer braucht schon Schlaf, wenn er statt dessen so schöne Dinge erleben kann?







Einen guten Start in die Woche – auch wenn schon Dienstag ist!

11. Februar 2011

Be my Valentine!

Neue Stempel für Verliebte, gute Freunde und Stempel-Adicts gibt es bei Elke im Shop!

Hurraaa, das Wochenende ist greifbar nahe!

10. Februar 2011

Alle Vögel sind jetzt da!

Ich sag nur: ...heute ist Donnerstag *lach*!

Hier noch ein kleiner Vögelchen-Nachtrag: ein abgewandelter Ottobre-Shirt-Schnitt nach dem 90-minute-shirt-Tutorial von Dana. Das nächste mal werde ich allerdings den Ausschnitt etwas flacher machen. So sieht es aber – wie ich finde – auch schon mal ziemlich cool aus. Und die Bündchen habe ich genauso angesetzt, wie sie – so kann man einen coolen Flatlock-Stich vortäuschen, wenn man gar keinen hat.


Neben der Vogel-Stickserie gibt es übrigens auch zwei ganz tolle Retro-Blumen-Serien von meiner lieben Kollegin Frau Gutschigutschi, die wie gemacht sind um sie mit den Vögeln zu kombinieren. Ebenfalls ab heute bei Kunterbunt-Design!

Morgens um 10 in Hamburg

Da sitze ich noch mal gemütlich für einen kleinen Augenblick bei der zweiten Tasse Tee (Earl Grey Bio aus der Royal-Tasse) bevor ich mich in die Arbeitsberge auf meinem Schreibtisch stürzen muss, genieße das allerletzten Stück Clotted Cream Shortbread und blättere gedankenversunken in dem neuen Buch „Schöne Geschäfte – außergewöhnliche Läden in Hamburg“, das ich mir gestern gekauft habe. Und was entdecke ich? Einen Mini-Harr.ods mitten in Ottensen – den ich noch nicht kannte! Wie konnte das passieren!? Von Duffle-Coats über Tee, Charles-mit-wem-auch-immer-Tassen bis hin zu selbstgebackenen Scones bekommt man hier alles, was das Herz eines Brit-Lovers (wie mich) höher schlagen lässt.

Und wie heißt der Laden? Sweet Suburbia. Wenn das mal kein Zeichen ist. Ich glaube, ich muss ganz dringend mal einen Ausflug nach Ottensen machen.

Das Buch ist schön anzusehen, viele der Geschäfte kannte ich zwar, aber habe noch keinen Fuß rein gesetzt. Das muss ich dringend ändern.

Neben Läden mit einer sehr langen Tradition wie der Scherbenklinik, den Musikkeller oder Brunos Käseladen, findet man darin auch den wunderschönen Laden Milchmädchen von Irina Hultzsch, Lockengelöt (siehe Bild – auch ich besitze einen Schlüsselroman) oder das Mutterland. Für Hamburg-Liebhaber ist das Buch ein echter Tipp!

Wer gerne Bücher über Läden mit langer Tradition anschaut, dem sei auch das Buch „Kleine Könige. Über Leute und ihre Läden“ sehr ans Herz gelegt. Auch dieses Buch berichtet über Hamburger Urgesteine im Eizelhandel und deren Betreiber, die ihre Läden fern von Rationalisierung und Renditedruck mit einem engen Verhältnis zu ihren Kunden schon seit langer Zeit und mit viel Leidenschaft führen.

Edit: Keine Ahnung, warum meine Bilder im Blog neuerdings so kaputtkomprimiert dargestellt werden. Gefällt mir nicht. Bei Klick auf das Bild sieht man es aber in seiner ganzen Schönheit.