30. September 2011

Casual Friday

Hier ist heute der letzten Schultag vor den Herbstferien, die Stapel auf meinem Schreibtisch lassen mir mal kurz den Atem stocken, wenn ich daran denke, dass heute auch mein letzter Arbeitstag vor den Ferien ist. Heute zeige ich noch den letzten Jersey aus der Herbstwinter-Kollektion und dann lasse ich Sie erst mal durchatmen. Während ich mich dann schon mal den schönen Stöffchen für den nächsten Frühling und Sommer widme. Hach, ich freu mich schon!

Lassen Sie heute mal das Kostüm und den Schlips im Schrank hängen, heute ist schließlich casual friday.

29. September 2011

Achtung, wilde Tiere!

Nein, ich bin noch nicht fertig. Es kommt noch meeeeehr! Und wieder dürfen auch die Jungs-Mamas Hurraa! rufen, denn die neuen Jerseys aus der Zoo-Serie sind auf jeden Fall auch für kleine Racker kompatibel!

Dank schnellwachsender Kinder ist in diesem Herbst mal wieder das totale Schlafanzugfieber ausgebrochen und ich muss mich zum Glück nicht zwischen dem neununddrölfzigsten Piraten-Schlafanzug vom Kaffeeröster oder Hallo Katze! beim Klamottenschweden entscheiden. Jetzt gibt es bei uns schöne Hamburger-Liebe-Schlafis, in denen man extra schön träumen kann. Bestimmt!

Nach Frau Krams wunderschönem Elephant-Love-Shirt musste ich mir ja ganz schnell den Klein-Fanö-Schnitt bestellen und habe zur Abwechslung auch mal wieder kleine Größen genäht. Mangels passendem Kleinkind muss ich nun wohl meinen Shop mal wieder aufleben lassen – und sei es nur für die Musterteile, die hier keine Verwendung finden. Auch Puppe Anton braucht eigentlich nicht mehr als drei Mützen. Auch wenn das kleine Fräulein da ganz anderer Meinung ist.



Tadaaa, da sind sie nun: KrokoPieps, FuchsGans und GirAffe – einer schöner als der andere. Ich kann mich diesmal gar nicht entscheiden, welchen ich am Liebsten mag.



Und auch wenn mich mein Liebster demnächst für völlig bekloppt erklärt, weil ich neuerdings auch Tierchen auf der Pyjamahose habe... die musste einfach sein. Und man schläft himmlisch in GirAffe, das kann ich versichern!

(Leider ganzs schlechte Bilder heute, weil irgendwie in jeder Ecke des Hauses doofes Licht. Aber die Farben kommen bei den Bilder der Stoffe am besten rüber. Schade, denn gerade das GirAffe-Shirt in Blau-Blau ist soooo schön.)

28. September 2011

Take a break!

Eigentlich wollte ich heute ja noch weitere Highlights aus der Jersey-Parade präsentieren, aber ich glaube, wir haben alle mal eine kleine Pause verdient, oder? Nicht, dass ich mich jetzt sofort mit einem Buch in den Garten in die güldene Herbstsonne setzen würde, nein. Ich muss dringend weiter meine Nase in meinen tollen Farbfächer stecken, denn sonst gibt's im Januar keine neuen Stöffchen (das nur schon mal vorweg, falls Sie noch nicht wissen, was Sie sich von Ihrem Liebsten zu Weihnachten wünschen sollen --> Dschörsiekredit für Hamburger Liebe Stoffe!?).

Also, machen Sie es sich heute ein bisschen hübsch. Ich empfehle auf jeden Fall einen Spaziergang, wenn auch nur zum Bäcker oder zum Briefkasten. Falls Sie es ganz nicht ausghalten, können Sie ja auch ein bisschen Schaufenster bummeln. Oder was nähen. Oder ein kleines Schläfchen machen. Bis morgen!

27. September 2011

Pingu Parade!

Schon wieder bereit für die nächste Runde der Dschörsie-Parade? Diesmal eine echte Parade. Eine eiskalte obendrein. Eine Pingu Parade!

Da die ersten Muster der Stoffe immer per Flugzeug kommen und ich sie dann schon immer viel eher vernähen kann als Sie (gemein, oder?), habe ich das Gefühl, dieses Shirt schon seit Monaten immer wieder aus der Waschmaschine zu ziehen. Nicht, weil es so schnell schmutzig wird sondern weil es schon sooft getragen wurde.

Aber bei diesem Design sollte gar nicht so sehr Pink im Vordergrund stehen, sondern es sollte vorallem auch was für Jungs sein!

Leider komme selbst ich bei der Menge der Designs nicht dazu, alle Projekte zu verwirklichen, die mir dazu einfallen. Aber einige wandern ganz sicher noch unter die Nähmaschine. Vorallem bin ich aber gespannt, was Sie daraus zaubern werden! Auch wenn ich es kaum schaffe, jedes E-Mail zu beantworten – ich freue mich immer sehr, wenn ich Fotos von Selbstgenähtem aus meinen Stoffen, Bänder, Stickdateien oder Velours bekomme! Das nur mal so nebenbei...


Wer sie noch nicht entdeckt hat... Pingu Parade gibt es ab sofort bei Michas Stoffecke im Hamburger Liebe Regal!

Und ich verrate jetzt schon mal, dass es Mitte Oktober noch eine passende Stickdatei und natürlich auch wieder Velours-Aufbügler geben wird! Aber vorher gibt es hier noch viele andere schöne Dinge, versprochen

Edit: Den Baby-Mützen-Schnitt habe ich – genauso wie den T-Shirt-Schnitt des Pinguin-Shirts – selbst entworfen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es in den Weiten des Internets schon ein E-Book oder ähnliches gibt. Wenn jemand etwas ähnliches findet – her damit!!

Ha, gefunden! Am ehesten entspricht meine Babymütze wohl der Knotenmütze von hier. Auch noch einen tollen Mützenschnitt hat Caro mal vorgestellt – danke!

Lüla mit Elefant

Gestern hab ich mal ein bisschen uni genäht. Auch mal ganz wohltuend bei den ganzen Mustern hier. Gefällt mir sehr, war bestimmt nicht das letzte Mal.

Die Bündchen von diesem T-Shirt (Schnitt aus der letzten Sommerausgabe Ottobre 03/2011 mit verlängerten Ärmeln weil ja jetzt Herbst und so...) habe ich schräg zugeschnitten, damit das Muster interessanter wird. Den Halsstreifen habe ich leider vergessen, schade.

Dafür hab ich noch einen Eli vorne draufgebügelt, wollte das kleine Fräulein unbedingt, denn so ganz oben ohne geht gar nicht. Überhaupt war auch sie recht angetan von soviel Lüla. Ist doch ihre all-time-favourite Farbe.

Den Bügel-Elefanten gibt es ab jetzt mit anderen bunten Kollegen, Paisleys und dem Love-Schriftzug bei Peppauf!


26. September 2011

Die Elefanten sind los!

Aaaaah, Sie hatten es ja schon geahnt! Nun sind sie endlich da, die verträumeten Dickhäuter und tummeln sich nicht nur auf Popeline sondern seit neuestem auch auf Jersey. Ich bin ganz verliebt und mein kleines Fräulein auch. Was für ein Glück für mich!


Als die dicke Kiste bei uns ankam, zerrte das kleine Fräulein gleich die Rosa-Lila-Kombi heraus und bestimmte, dass sie genau daraus was genäht haben möchte. Bitte schön. Und auf Kuschelröckchen aus elastischen Stoffen – egal ob Jersey, Nicki, Sweat oder Interlock – fährt sie total ab. Im Sommer mit Leggings oder im Winter mit Hose oder Strumpfhose drunter.

Den Rockschnitt habe ich mir irgendwann mal selbst gebastelt (vielleicht erinnert sich noch einer an meine Anfänge hier oder hier oder hier) und wird größenmäßig immer wieder mal angepasst. Dank flexibler Länge und Gummizug passen diese Röcke immer ewig.

Außerdem ist noch ein Kuschelkleid mit Kapuze für das Fräulein entstanden, dass ihr gefühlte 5 km zu groß ist. Aber das ist ihr egal. Die Ärmelbündchen sind so eng, dass sie nicht über die Hände rutschen und die sackförmige... äh, lässige Passform gefällt ihr. So what, dann zieht sie es eben noch drei Jahre an, so lange müsste es auf jeden Fall passen.


Wer schon mal klicken möchte – meine Lieblingselefanten auf Jersey gibt es hier.

Von den Ergebnissen meiner Probenäherinnen bin ich auch ganz angezuckert. Sarah hat für Leni ein so süßes Shirt genäht, dass ich mir am Wochenende erst mal den Klein-Fanö-Schnitt bestellen musste.

Und auch Kati hat superschöne Sachen aus den Jerseys genäht. Danke euch beiden für's Vernähen!

Herbstgold

Also, wenn sich der Herbst weiterhin so von seiner Sahneseite zeigt, lasse ich mich vielleicht – aber nur vielleicht! – für den miesen Sommer versöhnen. Oder was auch immer wir da zwischen Mai und August hatten.

Das Wochenende war zumindest schon mal ein goldenes, wettertechnisch zumindest. Und so musste ich wenigstens am Sonntag mal alle Dschörsie-Stapel links liegen lassen und mit meinen Lieben Sonne tanken.

Bevor hier also die Dschörsie-Parade startet, noch ein paar eingefangene Herbstmomente...


Herbstboten


Wellingsbüttler Torhaus


Historisches im Alstertal-Museum


Ohne Worte.


Herbstlicht


Getreidemühle bei Bargteheide


Gaumengenuss in der Alten Rader Schule

Und gleich geht es weiter mit leckeren Stöffchen. Also dran bleiben!

24. September 2011

Pssst...

... die neuen Jerseys sind online! Sehnsüchtig erwartetete Kleeherzen, lustige Tierchen und eine fröhliche Bande.

Mehr dazu am Montag. Frau Hamburger Liebe geht jetzt mal kurz ins Wochenende. Bis übermorgen!

Wie man den Gürtel enger schnallt (Tutorial)

Nachdem mittlerweile auch die Designs „UhuSchuhu“, „LoveBird“ und „Meise mit Herz“ bei Michas eingetroffen und vorbestellbar sind, habe ich hier noch ein paar kleine und größere Projekte liegen, die ich so nach und nach fertig stellen mag.

Da das Wetter an diesem Wochenende aber so herrlich ist und außerdem noch ein T-Shirt zum pimpen hier liegt, dass der kleine Glücksritter gleich mit zu einem Kindergeburtstag nehmen will, gibt es heute nur was ganz klitzkleines.

Etwas, was schnell geht und auch Nähanfänger glücklich macht, weil quasi mit Erfolgsgaratie. Und es ist ein weiteres Tutorial in der (ungeplanten) Reihe „kleine feine Weihnachtsgeschenke“.

Den Gürtel oben habe ich gestern auf Facebook gezeigt und wollte damit eigentlich nur das Eintreffen der neuen Stoffe bei Michas ankündigen. Sofort kam natürlich die Frage nach der Anleitung. Ist ja kein Geheimnis und wirklich kein großes Ding.

Ok, dann schnallen Sie gleich mal den Gürtel enger...

Man nehme: ein Stück schönes Stöffchen (je nach Muster und gewünschter Länge ca. 1m x 10 cm), ein ebenso langes Stück 30mm-Bundfix (zu bekommen im gut sortierten Kurzwarenhandel) und Gürtelschließen. Ich habe meine von Dawanda, aber wer ein bisschen sucht, findet bestimmt noch andere Quellen. Außerdem braucht man Schere, Nähmaschine, Bügeleisen und Lust zu nähen.

Natürlich kann man den Stoffstreifen vorher noch mit Webbändern oder Borten, Zackenlitze etc. pimpen. Es sollte nur nicht zu dick auftragen, denn sonst lässt sich der Gürtel nicht mehr gut in die Schnalle schieben.

Zuerst wird das Bundfix mit der glänzenden Seite nach unten auf die linke Seite des Stoffes gebügelt. Achten Sie dabei ein bisschen auf das Muster. Die Gürtelnaht sollte unten sein, d.h. eine Hälfte vom Bundfix-Streifen wird die Vorderseite des Gürtels und das Muster zeigt nach außen. Hier bei mir ist es die obere Hälfte.

Wenn ich Vliseline oder ähnliches aufbügle, lege ich immer ein Stück Backpapier zwischen das Bügelgut und dem Bügeleisen, denn dieses Klebezeugs klebt schneller am Bügeleisen als man denkt.

Dann schneidet man den Stoff außen herum ab. An den langen Seiten lasse ich nur ganz wenig überstehen, an den Enden ca. 1 cm, der dann nach innengeklappt wird. Versäubern muss man nichts, denn alle offenen Stoffkanten werden nach innen geklappt und können so nicht ausfransen.

Dann werden zuerst die Enden und dann die Ränder zusammen geklappt. Durch die Ausstanzungen im Bundfix klappt super akurat und die Kanten liegen genau aufeinander.

Alles wird einmal übergebügelt und an den offenen Nähten knapp abgesteppt.

Jetzt ist der Gürtel schon fast fertig. Man legt ein Ende in die Schnalle und drückt einfach die Seite mit den Zähnchen runter.

Das andere Ende legt man... richtig! in das Endstück ein. Am besten schließt man das, in dem man das Teil zwischen zwei Holzbretter legt und diese erst vorsichtig, dann stark runterdrückt. Um keine Schrammen im Metall zu bekommen, kann man das auch noch zwischen ein Stück Filz legen. Aber ich mach das ohne und das funktionier auch prima.

Tadaaa – schon fertig! Das hier ist ein Kindergürtel mit 75 cm Länge. Gürtel für Große sind dann eben entsprechend länger. Am besten vorher mal abmessen.

So, jetzt muss ich mich mal dringend dem zu pimpenden Shirt widmen. Zum Glück ist das Kind „nur“ bei seinem Freund Till eingeladen... ein kurzer Name mit nur wenigen Buchstaben.

Genießen Sie den schönen Herbsttag!

23. September 2011

Um den Finger gewickelt (Tutorial)

Der kleine Glücksritter hat ein neues Hobby. Es heißt Scoubidou, hat was mit bunten Plastikschnüren und Fingerfertigkeit zu tun und hängt neuerdings als Taschengebimmsel an seinem Schulranzen.

Ich habe mir von ihm beibringen lassen, wie das geht, denn das Knüpfen macht Spaß und sieht hübsch aus. Und während der kleine Lehrer seiner teilweise etwas begriffsstutzigen Schülerin geduldig die verschiedenen Tunnels, Schlaufen und Windungen zeigt, hatte ich ein Déjavue!

Nur früher zu meiner Schulzeit hatte das keinen so fancy Namen und statt buntem Plastik haben wir Bast zu langen Armbändern verknüpft. Hat aber genauso viel Spaß gemacht, wie heute. Es gibt Dinge, die ändern sich einfach nie.

Und weil in 93 Tagen Weihnachten ist und sich Oma, Opa, Tante und Onkel vielleicht mal über was anderes von den lieben Kleinen als den neununddrölfzigsten selbstgetöpferten Aschenbecher (obwohl sie schon vor 30 Jahren das Rauchen aus bekannten Gründen aufgegeben haben), ein neues Wind*wcolor-Bild (gähn) oder einen Christbaumanhänger aus Bügelperlen freuen würden, dachte ich, ich gebe meine neuerworbenen (oder wiederbelebten) Knüpffähigkeiten einfach mal weiter.

Nämlich für Scoubidous nicht aus bunten Plastikschnüren sondern aus handschmeichelnden Satinkordeln für hübsche Schlüsselanhänger oder dekorative Taschengebimmsel.

Und das geht so...

Für ein Scoubidou braucht man zwei Stücke Satinkordel von je ca. 1m Länge. Man bekommt die Kordeln entweder im Kaufhaus, im Bastelladen seines Vertrauens, bei Dawanda oder im großen Auktionshaus. Die Preisspanne ist erstaunlich groß. So haben wir für die ersten Bänder im Bastelladen in Suburbia 0,25€ pro Meter gezahlt, in Eppendorf im Perlenladen stattliche 1€ pro Meter. Einen Unterschied konnte ich selbst bei intensiver Betrachtung nicht feststellen. Vermutlich lag es an der Eppendorfer Ladenmiete und dem schicken Porsche, der vor dem Laden parkte. Aber ich schweife ab...

Es gibt zwei Varianten, die Kordeln zu knüpfen – eine runde (grün-weißer und orange-schwarzer Scoubidou rechts) und eine eckige (rot-blauer in der Mitte). Ich zeige hier die runde umlaufende Variante. Bei Interesse verrate ich aber auch noch die andere gerade Version.

Also, suchen sie sich zwei schöne Farben aus und lockern Sie ihre Finger.

1. Für den Anfang macht man in der Mitte der Bänder einen Knoten mit Schlaufe, in die sich später noch ein Schlüsselring einziehen lässt. Oder man fädelt die zwei Kordeln durch einen kleinen Karabiner und macht dann einen Knoten nahe am Ring, so dass alle Enden in eine Richtung zeigen.

2. Man nimmt den Knoten in die linke Hand und ordnet sich die Bänder so, dass jeweils die gleiche Farbe gegenüber liegt.

3. Nun wird der linke Zeigefinger auf den Knoten glegt, so dass jeweils zwei Fäden nach unten und zwei nach oben zeigen. Den rechten oberen Faden legt man sich nach unten über den Finger – zwischen die beiden unteren Fäden.

4. Nun legt man den rechten unteren Faden nach links.

5. Dann wird der linke untere Faden über den Finger nach oben gelegt, rechts vom linken oberen Faden.

6. Nun lockert man den rechten, über dem Finger liegenden Faden etwas und fädelt den linken oberen Faden durch diesen hindurch nach rechts.

7. Wenn das so aussieht, kann man den Finger aus den zwei Schlaufen herausziehen und alle Enden vorsichtig und gleichmäßig zu einem Knoten zusammenziehen.

8. Hat man ein hübsches Schachbrettmuster, hat man alles richtig gemacht und fängt wieder bei Schritt 1 an.

Schon nach ein paar Knoten erkennt man das umlaufende Muster.

Solange die Enden noch lang genug sind, macht man am Ende einfach einen Knoten und schneidet die Enden auf gleicher Länge ab. Damit sie nicht ausfransen, kann man die einzelnen Enden auch noch abbrennen.

Und dann macht man entweder Oma, Opa, Tante und Onkel glücklich oder sich selbst. Und ich bin doppelt glücklich, denn ich habe nicht nur zwei hübsche Scoubidous von meinem kleinen Glücksritter an meiner Tasche hängen, sondern auch noch eine wunderschöne Meise-mit-Herz-Feder von Frau Müller aus ihrer sensationellen neuen Stickserie Feathers.

Und nicht vergessen: Weihnachten kommt schneller, als man denkt. Wie jedes Jahr.