Die schlechten Nachrichten, die nicht aufzuhören scheinen, lähmen mich, bestimmen meine Gedanken. Alle großen und kleinen Baustellen hier erscheinen plötzlich allzu banal, gerade lächerlich.
Aber das Leben geht hier weiter seinen Gang – egal ob wir mitgehen wollen oder nicht. Die Sonne wird weiterhin auf- und untergehen, die Kinder backen Sandkuchen und die Büsche zeigen ihre ersten zarten Triebe. Wir können nur ehrfürchtig und dankbar sein vor dem Leben, dass so gar nicht selbstverständlich ist und uns klarmachen, dass wir hier auf der Erde nur zu Gast sind. Sie nicht beherrschen und ihren Lauf bestimmen.
Obwohl auch die Aktion „Helden für Lucas” verblasst vor dem Hintergrund der Schicksale der Menschen in Japan, möchte ich meinen Lesern noch ganz herzlich für ihre Teilnahme an der Auktion bedanken. Insgesamt gingen dadurch 120 Euro an die DKMS! Danke an Zuckerschnute, die gleich zwei T-Shirts ersteigert hat und an Sonja von Kunterbunt, die nach Ende der Auktion noch mal auf 50 Euro für das „Absolut Bestimmer“-Shirt aufgerundet hat! Danke im Namen von Lucas und allen anderen Betroffenen, denen dadurch geholfen werden kann!
Liebe Susanne, vielen Dank für Deine wahren Worte. Wir können im Moment nicht viel mehr tun, als mitfühlen und uns auf die wirklich wichtigen Dinge, in Dankbarkeit und mit Lebenfreude, besinnen. Die "kleinen" Aktionen, wie z.B. die "Helden-für-Lukas"-Aktion sind doch genau das Richtige für unsere Welt, alles kleine, wichtige Schritte in die richtige Richtung!
AntwortenLöschenOh Susanne, was für wunderbare Worte. Vielen Dank dennoch das auch du deinen Teil für Lucas beigetragen hast <3 Ich rechne deinen Spendenerlös dazu ;-) schau doch mal wo WIR schon angelangt sind. LG Yve
AntwortenLöschenEin persönlicher Schicksalsschlag ist immer genau so schlimm wie eine solche Katastrophe.
AntwortenLöschenIch finde solche Aktionen unglaublich wichtig im Kleinen. Nur so können wir unsere Umwelt verändern.
Danke für die schönen Worte, mein Hals ist wie zugeschnürt. LG éva
AntwortenLöschenLeider verstehen nur die wenigsten Menschen, dass die Erde nicht uns gehört. Die Besitzverhältnisse auf diesem Planeten sind katastrophal.
AntwortenLöschenEs muss immer erst ein Unglück geschehen, damit die Menschen verstehen, was sie hier eigentlich anrichten.
Traurig ist auch, dass das alles viel zu schnell wieder in Vergessenheit gerät.
und es ist noch lange her , da durften die Kinder im schönsten Frühlingswetter nicht im Sand spielen, weil eine Wolke aus Tsch..uns so bedrohte. Die Politiker hatten es schon vergessen, aber die natur nicht...
AntwortenLöschenFrauke
@ Frauke : an dieser wolke erinnere ich mich noch, wie es gestern gewesen wäre!
AntwortenLöschenLeider Jahrzenten später muss ich machtlos zuschauen, wie die Menschen sich noch immer nicht verändert haben. Wie Politik, Geldgier und Atomlobby uns noch immer die Wahrheit enthalten, uns für Dümmchen verkaufen wollen....
Es ist so traurig!
als ich klein war habe ich Tsch... miterlebt. Die kommunistische Regierung hat geschwiegen...
AntwortenLöschenliebe Grüße