27. Juni 2014
NY mit Kids – die Jump&Run-Edition und die glückliche Gewinnerin der Kameratasche
Wir haben es also getan: die ganze Familie (ausgenommen Polly) im April in den Flieger gepackt und sind über den großen Teich geflogen. In ein Abenteuer, dessen Ausgang ungewiss war. Denn wer konnte uns vorher garantieren, dass wir nicht eine Woche auf Spielplätzen abhängen, weil das Kleinvolk keine Lust hat, Kilometer um Kilometer die Straßen von Big Apple zu erkunden?
Pustekuchen! Unterschätze nie dein Kind! Das war gleich die erste Lektion, die wir oberschlauen und zweifelgeplagten Eltern lernen durften. Unsere Kinder haben uns einen völlig anderen Blick auf diese sagenhafte Stadt eröffnet und sich als urban jungle explorer aller erster Güte erwiesen. Sie haben sich in jedem Fall in dieser Woche das Goldene Pfadfinderabzeichen am Bande verdient – falls es sowas geben sollte.
17. Juni 2014
Neue Kamera, neue Fototasche, ein Ausflug nach New York und eine Verlosung!
Anfang des Jahres habe ich mich – nach langem Überlegen und nach umfangreicher Recherche – entschieden, meine Canon EOS 450D gegen ein leistungsstärkeres Modell einzutauschen. Ich habe lange mit mir gerungen, denn eigentlich habe ich immer mit einer Vollformatkamera geliebäugelt. Viele Gründe haben aber schlussendlich dagegen gesprochen. Die Anschaffung einer Vollformatkamera hätte einfach mein Budget gesprengt. Es hätte nämlich nicht nur ein neuer Body gereicht. Ausschlaggebend war, dass ich meine alten und teilweise sehr geliebten Objektive nicht hätte weiter verwenden können. Neben der EOS 70D ist auch noch ein neues Objektiv eingezogen (ich habe darüber in meinen FAQs geschrieben).
Neben all der Begeisterung für die neue Kamera musste ich allerdings eins schnell feststellen: boah, ist das plötzlich alles schwer! Zuhause bzw. im Job ist das kein Thema. Ich habe mir ja die neue Ausrüstung vorallem deshalb gekauft, um euch noch schönere Fotos von meinen Stoffe und noch schönere Fotos von meinen genähten Modellen machen zu können. Aber ich mache nunmal auch aus großer Leidenschaft gern schöne Fotos im Urlaub. Und zwar nicht nur mit dem Handy. Deshalb muss das Equipment mit – wiege es, was es wolle.
Im April stand ein ganz besonderer Urlaub vor der Tür: eine gemeinsame Reise nach NY mit der ganzen Familie. Crazy! Mein wenig flugbegeisterter Mann gab sich endlich einen Ruck und mein Flehen fand Erhörung... wir haben es tatsächlich getan! Vorher musste ich allerdings noch das Problem mit der Elefantenkamera lösen.
Nachdem ich schon zwei großartige Taschen von Photoqueen mein eigen nennen darf, bin ich gleich mal im Shop stöbern gegangen. Und ich habe genau das gefunden, was ich mir vorstellte – eine Tasche, die zwar groß ist, aber nicht sperrig und die man sowohl quer als auch auf dem Rücken als Rucksack tragen kann: die Sidney von Epiphanie. Meine etwas kleinere Fototasche aus dem letzten Jahr, die mich seit dem Sommerurlaub auf Amrum nicht nur als Fototasche ganz oft begleitet, liebe ich sehr. Und ich wusste, dass die Epiphanie-Taschen ihr Geld wert sind. Tausend Innen- und Seitentaschen, mit und ohne Reißverschluss, robuste Platzwunder und nicht zuletzt einfach hübsche Taschen, denen man ihr praktisches, weiches Innenleben gar nicht auf den ersten Blick ansieht – weil sie eben wie eine modische Handtasche aussehen.
Neben all der Begeisterung für die neue Kamera musste ich allerdings eins schnell feststellen: boah, ist das plötzlich alles schwer! Zuhause bzw. im Job ist das kein Thema. Ich habe mir ja die neue Ausrüstung vorallem deshalb gekauft, um euch noch schönere Fotos von meinen Stoffe und noch schönere Fotos von meinen genähten Modellen machen zu können. Aber ich mache nunmal auch aus großer Leidenschaft gern schöne Fotos im Urlaub. Und zwar nicht nur mit dem Handy. Deshalb muss das Equipment mit – wiege es, was es wolle.
Im April stand ein ganz besonderer Urlaub vor der Tür: eine gemeinsame Reise nach NY mit der ganzen Familie. Crazy! Mein wenig flugbegeisterter Mann gab sich endlich einen Ruck und mein Flehen fand Erhörung... wir haben es tatsächlich getan! Vorher musste ich allerdings noch das Problem mit der Elefantenkamera lösen.
Nachdem ich schon zwei großartige Taschen von Photoqueen mein eigen nennen darf, bin ich gleich mal im Shop stöbern gegangen. Und ich habe genau das gefunden, was ich mir vorstellte – eine Tasche, die zwar groß ist, aber nicht sperrig und die man sowohl quer als auch auf dem Rücken als Rucksack tragen kann: die Sidney von Epiphanie. Meine etwas kleinere Fototasche aus dem letzten Jahr, die mich seit dem Sommerurlaub auf Amrum nicht nur als Fototasche ganz oft begleitet, liebe ich sehr. Und ich wusste, dass die Epiphanie-Taschen ihr Geld wert sind. Tausend Innen- und Seitentaschen, mit und ohne Reißverschluss, robuste Platzwunder und nicht zuletzt einfach hübsche Taschen, denen man ihr praktisches, weiches Innenleben gar nicht auf den ersten Blick ansieht – weil sie eben wie eine modische Handtasche aussehen.
München – weiß-blau, ziemlich analog und mit ganz viel Herz
Wenn ich immer lese, wie sehr analoge soziale Kontakte verkümmern würden, wenn man sich zu viel im Social Media Web aufhalten würde, muss ich immer an meine Mädels denken. Diese Gruppe Bloggerinen – allesamt liebenswerte, tolle Frauen – die sich vor ein paar Jahren im Netz zusammen gefunden hat und die mir alle zu Freundinnen geworden sind. Natürlich tauschen wir uns die meiste Zeit auf digitalem Wege aus. Das geht auch gar nicht anders, denn wir wohnen über ganz Deutschland verstreut, von Schleswig im Norden bis nach München im Süden, von Köln im Westen bis nach Leipzig im Osten.
Aber einmal im Jahr haben wir alle Sehnsucht nach einem ganz analogen Treffen. Ein Treffen zum in den Arm nehmen, sich in die Augen schauen. Miteinander lachen und auch miteinander Sorgen und Tränen teilen. So wie Freundinnen das eben machen. Und dann muss ich leider ein Loblied singen auf Mark Z. und das böse Internet, dass uns alle zusammen geführt hat und uns den Raum gibt, unsere Freundschaften zu pflegen und unserer mittlerweile sehr analoges Band zu knüpfen.
10. Juni 2014
Fly to the Sky, ein kleines belgisches Mädchen mit einem zauberhaften Kleid und eine Verlosung!
Vor einiger Zeit erreichte mich ein E-Mail von Marte von Compagnie M., die mich fragte, ob ich eines ihrer Schnittmuster probenähen wolle. Compagnie M. kannte ich nicht. Aber die Nachricht war so nett geschrieben, dass ich gleich mal auf Martes Blog klicken musste. Die Sachen, die sie für ihre kleine Tochter Lisa näht, und die Fotos, die sie davon macht, haben mich gleich gefangen genommen: so klar, reduziert und ohne Getüddel, ein bisschen retro – genau mein Ding!
Das Schnittmuster Louisa, von dem sie schon einige Beispiele auf ihrem Blog gezeigt hat, fand ich ganz zauberhaft. Ich schrieb ihr, dass ich unheimlich gerne probenähen würde, aber nicht weiß, ob ich es bis zu ihrer Blogtour schaffen würde. Sie hat das Schnittmuster auf Deutsch übersetzen lassen und ich würde mal sagen, dass das ein echter Glücksfall ist. Ich hoffe, noch viele weitere ihrer sehr besonderen Modelle werden folgen.
Jedenfalls haben wir nach einer sehr netten E-Mail-Konversation beschlossen, dass sie das Nähen übernimmt und ich das Modell und auch das kleine Model auf meinem Blog zeigen würde. Sie hat eine ganz zauberhafte Louisa mit dem Hamburger Liebe Stoff „Fly to the Sky“ genäht und ihre kleine Maus mit den coolen Stiefeln (ich bin ganz neidisch auf diesen lässigen Look!) sieht zum Anbeißen aus. Der Kobistoff ist aus einer alten Hose, getreu dem Motto use what you have.
Das Schnittmuster Louisa, von dem sie schon einige Beispiele auf ihrem Blog gezeigt hat, fand ich ganz zauberhaft. Ich schrieb ihr, dass ich unheimlich gerne probenähen würde, aber nicht weiß, ob ich es bis zu ihrer Blogtour schaffen würde. Sie hat das Schnittmuster auf Deutsch übersetzen lassen und ich würde mal sagen, dass das ein echter Glücksfall ist. Ich hoffe, noch viele weitere ihrer sehr besonderen Modelle werden folgen.
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Foto: Marte, Compagnie M. |
6. Juni 2014
#tgif
Alles klaro? Ja, die Twitteraner unter euch wissen gleich Bescheid! #tgif ist ein sogenannter Hashtag, ein Stichwort. Heißt nichts anderes als Thank god, it's friday! Ein Glück, ein langes Wochenende liegt vor uns. Manche von euch haben sogar Ferien.
Was freue ich mich auf drei Tage süßes Nichtstun (ähem, bis auf die üblichen Termine), Eis, Sonne und Garten. Ich hab schonmal angefangen mit meinem kleinen Glücksritter. Er hat ein bisschen Fußball im Garten gekickt, ich habe mich in faulem Nichtstun geübt, einen Sanften Engel (Vanilleeis und Orangensaft) geschlürft – mein Sommerlieblings„getränk“ – und verzückt in der neuen Sweet Living geblättert. Wunderschöne Wohnräume, Dekoideen und Schnickeldi mit hohem Haben-wollen-Faktor und mitten drin zwei fette Doppelseiten Hamburger Liebe!
Was freue ich mich auf drei Tage süßes Nichtstun (ähem, bis auf die üblichen Termine), Eis, Sonne und Garten. Ich hab schonmal angefangen mit meinem kleinen Glücksritter. Er hat ein bisschen Fußball im Garten gekickt, ich habe mich in faulem Nichtstun geübt, einen Sanften Engel (Vanilleeis und Orangensaft) geschlürft – mein Sommerlieblings„getränk“ – und verzückt in der neuen Sweet Living geblättert. Wunderschöne Wohnräume, Dekoideen und Schnickeldi mit hohem Haben-wollen-Faktor und mitten drin zwei fette Doppelseiten Hamburger Liebe!
3. Juni 2014
Wie ein Weihnachtstürkranz doch noch fliegen lernte {Mini-Tutorial}
Mit den Türkränzen bei uns ist das so eine Sache. Ich finde sie hübsch, würde auch immer gern einen passend zur Jahreszeit an unsere Eingangstüre hängen, aber sobald ich das Haus betreten habe und die Tür hinter mir schließe, habe ich das Thema Türkranz schon wieder vergessen.
So kam es auch, dass unser Weihnachtstürkranz von 2012(!) – so ein hübscher, aus Ästen gewundener mit roten Beeren aus lackiertem Styropor, die täuschend echt aussahen – auch noch das ganze Jahr 2013 über an der Tür hing. Kein Scherz. Oh je, dachte ich mir immer, wenn ich das Haus betrat – was mag wohl der Postbote denken? (Als ob Postboten über Türkränze nachdenke würden...).
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