4. Februar 2014
Der Quilt, der einem Flügel verleiht
Der Quilt ist das Herzsstück meiner Fly-Designs-Musterstücke-Kollektion. Irgendwie ist es schon zu einer schönen Tradition geworden, dass ich mir aus den Stoffen einer neuen Kollektion einen Quilt nähe. Das ist dann wirklich mein Baby und die Designs wachsen mir noch ein Stück mehr ans Herz. Durch die vielen Stücke kann ich nach Herzenslust kombinieren, die Farben und Muster und deren Wechselspiel auf mich wirken lassen. Quiltnähen hat etwas meditatives. Zuerst schneidet man Streifen für Streifen, Stück für Stück. Und ja, ein Quilt braucht Zeit und Muse. Der ist nicht mal eben zack zack genäht. Aber gerade das fasziniert mich in unserer schnelllebigen, hektischen Zeit, wo man alles sofort haben kann. Dank zahlreicher easy-peasy Anleitungen und Schnittmuster kann man auch ratzfatz was schönes selber machen. Oder sich per Next-Day-Delivery schicken lassen.
Es braucht schon ein gehöriges Stück Geduld, viele Stücke Stoff aneinander zu nähen, die Nähte alle einzeln umzubügeln und dann die Teile zu einem großen Ganzen zu verbinden. Aber es lohnt sich so sehr!
Für die, die Lust bekommen haben, habe ich hier mal aufgeschrieben, wie ich meinen Fly-Quilt genäht habe. Die Anleitung habe ich von hier übernommen. Weil mir das ganze inch-cm-Gerechne zu mühsam war, habe ich meine eigenen Maße genommen und mich nur an das Grundmuster gehalten. Wer gerne quiltet, sollte sich auch mal mein Pinterest-Inspirations-Board ansehen!
Und so geht das:
Zuerst habe ich mir meine eigene Jelly-Roll gebastelt. Das müsst ihr natürlich nicht, ich fand nur, dass das so hübsch anzusehen ist. Für meinen Fly-Quilt habe ich 13 verschiedene Stoffe verwendet. Mehr oder weniger gehen natürlich auch. Das Muster eignet sich übrigens auch prima, um Stoffreste zu verwerten!
1. Schneidet euch über die ganze Stoffbreite 6 cm hohe Streifen. Wenn euer Stoff (wie die Fly-Popeline-Designs) 150 cm breit liegt, bekommt ihr aus einem Streifen 5 Stücke. Insgesamt werden für das Quilt-Top 288 Stücke im Maß 290 x 60 mm gebraucht. Aus meinen 13 verschiedenen Stoffen habe ich jeweils 5 lange Streifen geschnitten und hatte somit noch ein bisschen übrig für die Federapplikation auf der anderen Seite. Dazu aber später mehr.
Ich habe mir die Designs in einer bestimmten Abfolge sortiert, der ich mehr oder weniger genau gefolgt bin. Somit habe ich kaum zweimal das gleich Designs aneinander genäht.
2. Nun legt ihr immer zwei Streifen rechts auf rechts und steppt sie an der langen Seite mit einer Nahtzugabe von ca. 5-7 mm aneinander. Versäubert werden müssen die Streifen nicht, da sich alle Nähte „im“ Quilt befinden und nicht ausfransen können. Bügelt alle Nähte auf der Rückseite auseinander.
3. Jeweils zwei der 2er Blöcke werden nun mit einem Versatz von 4 cm rechts auf rechts aneinander gesteppt. Ihr könnt das jedes Mal abmessen oder alle Blöcke markieren. Ich habe es jedes Mal abgemessen und festgestellt, dass ich nach einigen Blöcken ein so gute Augenmaß entwickelt habe, dass ich die Stoffe schon milimetergenau aufeinander gelegt habe. Zur Sicherheit habe ich trotzdem immer nochmal kurz das Maßband angelegt.
4. Dies wiederholt ihr so oft, bis ihr einen Block mit insgesamt 12 Streifen habt. Bedenkt, dass ihr bei einem Block die Streifen immer nach rechts eingerückt anlegt, beim nächsten wieder nach links. Nur so kann später das Zick-Zack-Muster entstehen. Bügelt die neuen Nähte auf der Rückseite glatt.
5. Nun legt ihr euch einen Block auf die Schneidematte und schneidet ein Rechteck aus. Dazu legt ihr das Lineal genau in die ausgesparten Ecken und schneidet die überstehenden Streifen ab.
Meine Rechtecke waren immer 23 x 55 cm groß. Das kann aber bei euch variieren und ist auch gar nicht schlimm. Es hängt davon ab, wie groß und gleichmäßig eure Nahtzugabe ist. Wichtig ist nur, dass alle eure Rechtecke gleich groß sind. Orientiert auch am besten am kleinsten Rechteck. Übrigens lohnt sich (wie immer) auch hier ziemlich akurates Nähen...
Nun solltet ihr 24 fertige Blöcke haben, die sich zu einem Zickzackmuster auslegen lassen. Arrangiert euch alle Blöcke auf dem Boden so, wie ihr das Quilttop nun zusammenlegen wollt.
6. Jetzt näht ihr immer die 6 Blöcke in einer Reihe, die nebeneinander liegen, rechts auf rechts zusammen.
Am Ende bleiben euch vier Reihen, die ihr nun der Länge nach rechts auf rechts zusammen gesteppt werden.
Bügelt am Schluss nochmal alle übrigen Nähte auf der Rückseite glatt.
Jetzt habt ihr das Quilttop schon geschafft!
Für die Rückseite bzw. die zweite Seite habt ihr nun zwei Möglichkeiten: entweder ihr seid so verrückt wie ich und euch reicht nicht eine Vorderseite sondern ihr wollt unbedingt noch eine zweite, aufwändige Vorderseite nähen. Oder ihr macht einfach eine hübsche Rückseite aus einem Stoff. Geht auch und sieht auch hübsch aus.
Ich war mal wieder Streber und wollte unbedingt noch eine Feder auf die Rückseite applizieren.
Hierfür habe ich oben und unten an den schmalen Teilen der Feder die restlichen Stücke der anderen Seite verwurstet. Für den breiteren Teil in der Mitte habe ich nochmal Streifen nachschneiden müssen und diese mussten dann auch breiter als 29 cm sein.
Der Rest ist total freestyle. Ich habe mir zwei große Blöcke genäht und dann auf der Schneidematte (ähm... auf zwei großen, die ich aneinander gelegt habe, denn anders ging es gar nicht) eine große Feder ausgeschnitten. Dazu noch einen Federkiel in der Mitte. Aufgeklebt oder festgebügelt habe ich die Feder nicht, denn dazu war sie zu groß. Ich habe die Ränder ganz knapp umgebügelt und mit dröfzillionen Stecknaden, von denen mich mindest 5 fies beim Nähen in den Finger gebissen haben, festgetackert. War nicht einfach lach.
Wer hier schon eine Weile mitliest, weiß, dass ich seit meiner hübschen Sternchen-Häkel-Decke einen pösen Häkel- bzw. Tennisarm habe. Leider sind bis jetzt alle Behandlungsversuche gescheitert. Sogar regelmäßiges Dehnen und Strecken – obwohl das der Weisheit letzter Schluss sein sollte – hat nullkommanichts gebracht. Deshalb hatte ich während des Quilt nähens schon immer leichte Panikattaken mit Herzrasen, wenn ich an das anschließende Quilten gedacht habe.
Aber zum Glück habe ich Regina kennengelernt. Die quiltet für ihr Leben gern, sogar fremde Decken. Sie macht das mit der Maschine und braucht nicht mal eine Quiltvorlage. Es quiltet ihr sozusagen aus der Hand. Natürlich hat auch sie einige Stunden mit meiner Decke verbracht, um genau zu sein, eine halbe Nacht. Und ich bin ihr ja sooo dankbar dafür. So dankbar und so begeistert (sieht das nicht superkalifragelistischexpialegorisch aus!?), dass ich gleich mal mein Tanten-Ufo aus dem Schrank geholt habe. Das vertraue ich Regina nämlich als nächstes an. Wäre doch gelacht, wenn nicht auch dieser Quilt demnächst hier irgendwo auf einem frierenden Menschen liegen und ihn wärmen/trösten/umhüllen würde.
Regina macht das so viel Spaß, dass man sie für'e Quilten auch buchen kann. Anfragen konstenlos, das Quilten kostet natürlich was. Das bespricht sie aber alles gern mit euch (schickt ihr am besten ein E-Mail!).
Das Binding habe ich dann wieder selbst gemacht. Nach diesem bewährten Tutorial – alle meine Quilts haben bisher einen solchen Rand bekommen. Und das mache ich dann nochmal ganz in Ruhe mit der Hand. So entsteht auch noch das allerletzte unsichtbare Band zwischen meinem Quilt, meinen Designs und mir.
Und... wer von euch traut sich? Ich sage euch, vergesst Yoga, ZEN und Meditation. Näht einen Quilt!
39 Kommentare:
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Susanne
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ich glaub, da geh ich lieber weiter zum Yoga… und guck neidisch auf Deine Quilts…diese Geduld ist mir nicht gegeben befürchte ich... seufz...
AntwortenLöschenOh wie wunderhübsch! Ich würd mich sehr gern trauen, aber meine Nähkünste sind sicherlich noch lange nicht ausreichend. Noch laaaaange nicht. Aber ich pin das Tutorial natürlich trotzdem, vielleicht übersteigt mein Mut irgendwann mein Können und ich probiers einfach mal. ;)
AntwortenLöschenDie Decke ist soooo wunderschön geworden! Wow!!!
AntwortenLöschenLG Kristina
Ich hab meinem Sohn auch ein Top genäht. Zu mehr bin ich noch nicht gekommen ... hier laufen die Faschingsvorbereitungen auf Hochtouren ;-)
AntwortenLöschenIch hätte aber noch ne Frage.
Die Feder ist doch drauf appliziert, oder? Franst da der Baumwollstoff nicht aus?
Ja, die Feder ist darauf appliziert. Ich habe die Kanten nach unten umgebügelt und dann knappkantig mit einem Geradstich aufgesteppt. So kann nichts ausfransen!
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Wunderschön!
AntwortenLöschenStoffe und Quilt - ein Traum!!!
Vielen Dank für die tolle Inspiration.
Liebe Grüsse Sandra
Der ist ja fantastisch schön geworden! So ein Feder-Muster schwebte mir auch schon vor - und Dank Dir weiß ich jetzt auch, wie sowas geht - vielen lieben Dank!
AntwortenLöschenLG,
Alice
Hallo liebe Susanne!
AntwortenLöschenDer Quilt sieht echt fantastisch aus! Wie hast Du denn das Kreis-Spiralenmuster auf den einfarbigen Stoff bekommen?
Liebe Grüße von Melanie aus Hannover
Das Muster hat Regina, meine Quilterin, mit der Maschine „frei Hand“ gequiltet. Toll, oder :)?
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Oh ja, ich habe für unsere Kleine einen riesigen Quilt zum 4.Geburtstag genäht, sogar komplett von Hand gequiltet. Das hat Wochen gedauert, war aber so entspannend und die Decke ist dadurch etwas ganz besonderes!
AntwortenLöschenIch dachte übrigens ich hab mich verlesen: die Feder soll die Rückseite sein? Niemals, die ist doch noch viel schöner als die andere Seite *find*
Ich schwank auch gerade noch, wieviele Stoffballen ich vernähen kann, am liebsten würde ich ja alle Muster bestellen, aber so viel Platz hab ich auch nicht.
Liebe Grüße
Mimi
Naja, nicht wirklich die Rückseite ;)). Ich würde sagen, dieser Quilt hat zwei Vorderseiten.
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Hallo, ich bin ja auch eine Handquilterin und freue mich beim (Maschinen)-Patchworken schon auf aufs Handquilten - aktuell ist ein SImply Woven Quilt in Arbeit. Ich mag das meditative vor-mich-hin-sticheln und auch das Binding per Hand, ich kann Dich gut verstehen. Noch ein Tipp: Viele Maschinen haben ein Stichprogramm, das Nähte mit 1/4 Zoll Nahtzugabe macht, sehr komfortabel, allerdings muss ich gestehen, dass ich erst vor kurzem die Anleitung meiner NäMa soweit durchgelesen haben, hüstel. Gruß aus Lübeck - Martina
AntwortenLöschenHaha, ich entdecke auch immer wieder neue Funktionen bei meiner Nähmaschine. Dabei habe ich sie schon fast 20 Jahre und sie wird viel genutzt ;)!
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Ein wirklich wunderschöne Quilt. Danke fürs Tutorial.
AntwortenLöschenLiebe Gruse aus die Niederlande von Janny.
Superschick!!! und lieben Dank für die tolle Anleitung. Ich habe deinen Quilt gesehen und habe gleich gedacht, das ich den aus meinen (schon seit Jahren dekorativ rumliegenden) Jelly Rolls machen möchte. Habe dann wie wild eine Anleitung gesucht, bis ich auf deiner Seite weitergescrollt habe.... DANKE!
AntwortenLöschenLG
Frauke
Wow...ist die schön! Ein Traum!
AntwortenLöschenDeine Anleitung kommt wie gerufen...danke! :)
Ich beneide alle, die so quilten können!
LG Karin
Wow! Ich habe schon letztens das Foto mit der Federdecke angeschmachtet.
AntwortenLöschenVielen Dank für diese schöne Anleitung.
Leider weiß ich nicht, wem ich noch eine machen kann.
Wieviele quilts braucht ein Mensch?
Die liebsten Grüße
Ulrike
Oh, ich finde, Quilts KANN man gar nicht zuviele haben ;)!
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Wahnsinn!!! Wunderschön!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße! Katrin
Ehrlich? Nein. Niemals nähe ich mir einen Quilt! Erstens kann ich gar nicht so akkurat nähen, ich habe es ja auch nie gelernt und nähe nur als Hobby. Und zweitens ist es dringend notwendig, dass es Leute gibt, die Dinge besser können als man selber. Die (und die Sachen die sie gemacht haben) kann man dann bewundern und sich dran freuen. Und an den Bildern dieses Quilts (und auf die neuen Stoffe!) freue ich mich mal wieder so richtig schön, herzlichen Dank dafür!!!
AntwortenLöschen(Was jetzt grundsätzlich mal gaaaarnix daran ändert, dass ich stinkeneidisch bin auf diesen wunderbaren Quilt...:-))))
Übrigens arbeite ich noch fleissig an meiner Sternenhäkeldecke, auf die ich erst durch dich gekommen bin. Ich hoffe, ich schaffe es ohne Häkelarm, bin aber auch erst bei Hexagon Nr 16. Mühsam ernährt sich das
Eichhörnchen :-)
Wunderschön........so ein quilt ist etwas tolles, nähe mir auch gerade einen quilt, mit Ruhe und Geduld ....jahresprojekt 365 Tage jeden Tag ein Stück. Danke für deine Erklärung. Bella
AntwortenLöschenDer quillt ist der totale Traum! Bei den traumstöffchen ist das aber auch kein Wunder! Und ganz lieben dank für das tuto! Bin noch auf der Suche nach Mustern für meinen quillt und hab jetzt eins mehr in petto!
AntwortenLöschenGlg
Nadine
Oh ne - die Geduld hab ich leider nicht... da wird wohl in diesem Leben nichts mehr draus ;-) Dein Quilt ist toll geworden. LG
AntwortenLöschenVielen Dank für das erstellen der anleitung. Echt mega
AntwortenLöschenLetzteres glaub ich dir gerne!
AntwortenLöschenLG
Astrid
Der Quilt ist fantastisch geworden und ja du hast Recht mit deinem Aufruf : Näht einen Quilt. Das kann ich nur voll und ganz unterstützen. Das Gefühl wenn er fertig vor einem liegt ist einfach nur klasse.
AntwortenLöschenlg otti
Wunderschön sieht dein Quilt aus. Ich hab ihn schon beim letzten Posting sehr bewundert! Ich hab das Quilten grad neu für mich entdeckt - nach 19 Jahren fast täglichem Nähen;-) Dauert halt manchmal länger...;-)
AntwortenLöschenDanke vielmals für deine tolle Anleitung. Die werde ich mir abspeichern und dann gerne mal darauf zurückgreifen.
Liebi Grüessli
Sabina
... und ich dachte, die seite mit der feder (die hatte ich schon bei instagram bewundert) ist "der quilt"! tststs, da ist das "nur" die rückseite.... wahnsinn! superschön! die stoffkollektion ja sowieso, aber so komplett einfach gigantisch!!!
AntwortenLöschenliebe grüße aus mainz,
susa
Wunderschön! Aber ich geh doch lieber zu meinem geliebten Yoga. Gegen Verspannungen, denn die würde ich beim quilten sicher bekommen. ich bin kein Geduldsmensch und überlasse das quilten denen die es können und mögen. Ich beschränke mich dann aufs bewundern ;-)
AntwortenLöschenLG, Doreen
Liebe Susanne, der Quilt ist wirklich wunderschön und mit Deinem Plädoyer für mehr Ruhe und Entschleunigung sprichst Du mir aus der Seele.
AntwortenLöschenDeinen Häkelarm möchte ich noch kommentieren und fragen, ob Du schon akupunktiert wurdest? ich hatte jahrelang mit berufsbedingter chronischer SEhnenscheidenentzündung zu kämpfen und die Akupunktur war das einzige, was mir dann geholfen hat. In Hamburg sollte sich jemand fähiges dafür finden lassen....
toitoitoi!
Nein, Akupunktur hatte ich noch nicht. Aber wenn mir meine Osteopathin nicht helfen kann, versuche ich es vielleicht damit. Ich hab die Hoffnung noch nicht aufgegeben – ich will das endlich wieder loswerden. Das ist ja SO lästig! Deshalb lieben Dank für den Tipp!
LöschenLiebe Grüße,
Susanne
Wunderschön - echt WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenGLG, Geraldine
Hallo Susanne,
AntwortenLöschenich bin begeistert von deinem Quilt! So gerne würde ich auch mal sowas tolles nähen, aber um alle Stoffe zusammen zu bekommen muss ich ja immer mind. nen halben Meter bestellen. Gibt es inzwischen in Deutschland Anbieter, die auch mal Jelly Rolls, Charm Packs und Layer Cakes o. ä. anbieten? Und mal aus deinen Stoffen!
Liebe Grüße
Charlotte
Ich kenne leider niemanden, der sowas anbietet. Aber wenn du jemanden weißt – ich bin für jeden Tipp dankbar :)!
LöschenLiebe Grüße,
Susanne Firmenich
WOW !!! Der Quilt ist echt der Hammer!!! Nicht nur die tolle Vorderseite...nein, dann auch noch die Feder auf der anderen Seite! Ich bin echt total geflascht.
AntwortenLöschenLG Ela
Eine wundervolle Decke und so herrliche Stoffe. Traumhaft schön! Danke für die geniale Anleitung, wahnsinn, was du dir für eine Mühe gemacht hast!
AntwortenLöschenherzliche Grüße
Martina
Hallo Susanne,
AntwortenLöschentoller Quilt und eine tolle Technik. Ich bin froh wenn ich das Vorderteil fertig habe, eine so aufwendige Rückseite würde mit im Traum nicht einfallen.
Verrätst du welches Batting/Wattierung du besnutzt hast?
Tolles Tutorial!
Juliane
Hallo Susanne,
AntwortenLöschender Quilt ist superschön! Welche Einlage oder welches Vlies hast du denn darin verwendet??
Liebe Grüße
Susanne
Hallo Susanne, ich wollte mal fragen, wo man deine Stoffe kaufen kann. Ich finde online nur überall vereinzelte Stoffe aus den Kollektionen. Für so einen Quilt hätte ich dann aber schon gern, mehrere passende. Und in 10 verschiedenen Shops bestellen ist auch doof. Speziell Suche ich die Kollektion "happy" und alternativ "feather".
AntwortenLöschenLG
Tamara