1. April 2014

Mein März, wo bist du hin verschwunden?


Kaum hat einer das neue Jahr angeknipst, ist ein Viertel davon schon an einem vorbei gerauscht. So als würde man zu nah am ICE-Gleis stehen. Man spürt einen scharfen Wind im Gesicht, aber die Wagons ziehen einfach zu schnell an einem vorbei, als das man die Menschen darin erkennen kann. Zum Glück hält der Zug, wenn auch nur kurz. So bald es piept: Bitte zurücktreten, der April fährt in wenigen Minuten ein!

So ging es mir in diesen ersten drei Monaten – der März ist besonders rasant an mir vorbei gerast. Und bevor der April so richtig durchstartet und ich den Anschlusszug verpasse, will ich nochmal kurz revue passieren lassen, was da alles so war in diesem März. Da war so viel!

Zum Glück halte ich in meinen vielen Bildern all diese Momente fest, Instagram hilft mir dabei wie ein Notitzbuch, in dem ich diese schnellen Momente festhalten kann, um sie dann später nochmal in Ruhe erleben zu können. Mein Bildergedächtnis sozusagen.

Angefangen hat der März, der sich doch schon so warm und frühlingshaft anfühlte, mit einer Reise in den Schnee. Unser Junior hatte uns so lange „bequatscht“, bis wir endlich nachgaben – ok, dann fahren wir halt mal in den Skiurlaub. Eigentlich sind wir gar keine Skifahrer und uneigentlich finde ich, dass man Skifahren heutzutage kaum noch mit seinem ökologischen Moralempfinden vereinbaren kann. Und beides zusammen ergab, dass mein Liebster und ich wie die Exoten zwischen den Krücken- und Armbindenträgern die allereinzigsten waren, die ohne Skier unterwegs waren. Unsere Kids waren völlig angefixt vom weißen Sport. Das kleine Fräulein konnte nach 4 Tagen die Piste rückwärts runterfahren und der kleine Glücksritter musste leider nach 2 Tagen Snowboardkurs erstmal eine Pause einlegen und seinen Arm kurieren. Und einsehen, dass man nach zwei Tagen auf dem Snowboard noch keine Treppe runterfahren kann...



Wir haben es alle genossen in den Schweizer Alpen, es war so wunderschön! Eine Woche bombiges Wetter und Schnee trotz gefühlten 20°C in der Sonne. Ok, da war es schon wieder das ökologische Gewissen.

So richtig erholt habe ich mich leider nicht. Abschalten fiel mir schwer und schuld daran war ein Termin, den ich eine Woche nach unseren Skiferien haben sollte. Und den ich noch vorbereiten musste.


Meine Reise führte mich nach Dresden. Mein Berufsverband – die AGD (Allianz Deutscher Designer) lud mich ein, auf ihrer Mitgliederversammlung und Jahrestagung einen Vortrag zu halten. Das Motto der diesjährigen Konferenz war Act up-to-byte - Geschäftsbeziehungen erfolgreich im Web 2.0 entwickeln. Das war ein sehr spannendes Thema und ich sollte über das Bloggen im allgemeinen und meine Story im Besonderen sprechen.

AGD-Jahrestagung in den Hellerauer Werkstätten in Dresden


Eigentlich bin ich ja so gar kein Vortragstyp. Sprechen vor vielen Menschen macht mich ultranervös. Und das waren für meinen Geschmack viel zu viele Menschen.

Den letzen Vortrag (an den ich mich tatsächlich erinnern kann), war ein Referat über die evolutionäre Entwicklung des Pferdes, den ich in der 7. Klasse halten musste. Damals traf es sich gut, dass meine Schwester genau dieses Referat schon zwei Jahre früher gehalten hatte. Bei einem anderen Lehrer versteht sich. Diesmal musste ich leider selbst ran.

Und was soll ich sagen? Man wächst mit seinen Aufgaben! Zunächst hat es mir unheimlich gut gefallen, in meiner eigenen Geschichte zu stöbern. Ich habe Stunden Tage damit verbracht, mich quer durch meinen Blog zu lesen und revue passieren zu lassen, wie es zu dem kam, wo ich heute stehe. Und es fühlte sich immer noch unwirklich, fantastisch und voller Glückmomente an. Ich habe begonnen zu analysieren, warum ich Dinge so oder so gemacht habe, an welcher Stelle ich hart gearbeitet habe und an welcher Stelle ich einfach die richtigen Leute zur richtigen Zeit getroffen habe.

Auch wenn ich mich zu Anfang meines Vortrags schrecklich in theoretischen Einzelheiten über das Bloggen an sich und staubtrockenen Tabellen und Grafiken verheddert habe – sobald es ins Eingemachte ging, hatte ich mich warm geredet und ich konnte meine Zuhörer mitreißen. Ich war überwältigt von den Reaktionen, den vielen netten Gesprächen und Schulterklopfern im Nachgang. Viele nette Menschen haben mir hinterher gesagt, wie sehr inspiriert sie sich gefühlt haben und welch große Lust sie verspüren, das Bloggen selbst mal auszuprobieren. Zu kommunizieren, Ideen zu teilen, Kontakte zu knüpfen. Und somit hat sich jede Minute Vorbereitungszeit (und es waren viele!) gelohnt. Zackbumm habe ich schon die nächste Anfrage für einen Vortrag im Mailkasten. Ähm nee, nicht dass ich jetzt auf Tournee gehe lach!

Allein Dresden war eine Reise wert! Ich ließ es mir nicht nehmen, habe die Workshops geschwänzt und bin dahin gefahren, wo ich das letzte Mal als 10 Jährige zusammen mit meiner Familie stand: vor dem mit Heckenrosen bewachsenen Trümmerhaufen der Dresdener Frauenkirche.


Ich war völlig hin und weg von der Schönheit dieser Stadt! Ein sehr netter Taxifahrer älteren Semesters sprach aus, was ich mir die ganze Zeit dachte: hier sieht man jeden Cent, den wir an Solidaritätszuschlag gezahlt haben. Kompliment, Dresden! Das ist so gelungen, dass ich bestimmt nochmal wieder komme.

Irgendwie war dann aber doch alles so anstrengend, dass ich am nächsten Morgen mit bohrenden Kopfschmerzen die lange Heimfahrt nach Hamburg antreten musste. Allerdings verfolgte ich via Internet ein ganz besonderes Ereignis, dass sich über mehrere Stunden hinzog und mir ein breites Dauergrinsen auf's Gesicht zauberte. Was das genau war, erzähle ich euch demnächst genauer. Und dann auch mit Foto.


Zuhause angekommen musste ich mich schon in die Vorbereitungen für das nächste März-Event stürzen. Ich sag ja, der März hatte es in sich!

Das kleine Fräulein feierte am nächsten Tag ihren 7. Geburtstag und ich musste noch Kuchenbacken, Dekorieren und eine Schürze nähen. Mein kleines Fräulein ist nämlich eine leidenschaftliche Zuckerbäckerin und neben dem tollen Reithelm, den Pferdebüchern und den neuen Hörbuch-CDs war ein Ding der absolute Renner: die Muffinförmchen, die ich beim Umsteigen in Leipzig noch fix im Vorbeigehen geshoppt hatte.


So musste ich ihr versprechen, dass wir einen Tag nach ihrem Geburtstag gleich nochmal backen – trotz Kuchenreste. Ich kann euch sagen... mein Zuckerspiegel bewegte sich in den letzten Wochen sicherlich jenseits von gut und böse. Trotz dass ich schon großzügig Kuchen verschenkt habe, blieb immer noch mehr als genug für uns über. In der nächsten Zeit esse ich wohl lieber Wurststulle zum Tee.




Irgendwann zwischendurch – ich weiß gar nicht mehr genau wann, kamen die schönsten aller Stoffe in Suburbia an und bis heute morgen habe ich es lediglich geschafft, sie täglich zu streicheln, zu arrangieren, mir auszumalen, was ich alles aus ihnen machen würde, hätte ich nur Zeit. Seufz.

Elephant Love – very big love!


Und dann war da noch dieser Eventtag, der es wirklich in sich hatte!

Wie ihr euch sicherlich denken könnt, quillt mein E-Mail-Briefkasten über von Einladungen zu den exotischsten Events: Probekochen, Probeessen, Probewohnen, Probeabwaschen, Probe-was-weiß-ich. Neulich rief mich mal eine PR-Agentur einer bekannten Eismarke an und fragte, ob ich denn ihre Einladung zum Probe-Eisessen nicht bekommen hätte. Doch, sagte ich, habe ich. Aber dank Laktoseintoleranz wäre das eine ziemlich frustrierenden Angelegenheit für mich, denn deren Eismarken enthalten ausschließlich sahnige Zutaten, die nicht nur das Herz erfreuen, den Endorphinspiegel heben sondern auch direkt auf die Hüften wandern. Naja, zumindest ist das nicht mein Problem. Sie wollte mich dann noch überreden, denn es kämen tolle Leute (!) und es würde sogar eine Band spielen (!!). Und natürlich sollte ich ein bis fünf Fotos machen, danach bloggen, twittern und instagrammen. Hashtag nicht vergessen!

Also, worauf wollte ich hinaus? Genau. Ich gehe sehr selten zu solchen Events. Nicht nur, weil ich dafür immer einen Babysitter bezahlen muss, sondern weil es einfach meistens nicht passt. Nicht zu mir, nicht zu meinem Blog. Aber manchmal eben doch. So wie letzte Woche. Dummerweise fielen da gleich drei Termine auf einen Tag. Uffz. Nur um es schon mal vorweg zu nehmen: der Babysitter hat sich gefreut!

Nachmittags fing es an mit der Mad Tea Party bei Donkey. Kennt ihr die? Die machen diese lustigen Teebeutel mit den Promis, die lässig am Tassenrand abhängen. Und viel viel mehr.



Der Grund, warum ich zu Donkey gegangen bin – obwohl ich da keine Menschenseele kannte – war, dass ich ihre Geschichte mag. Florian Berger war ein Werber, genau wie ich. Er hatte seine eigene Agentur, hat geackert und gerackert und die Agentur lief gut. Dann erfand er diesen Telefonhörer, den man ans Handy unten dran clippt. Der lief wie Schmidts Katze und er hatte Feuer gefangen. Er merkte nämlich, dass ihm das viel mehr Spaß machte und er viel lieber Spaßgeschenke mit Witz produzieren und vertreiben mag, als tagtäglich im Agenturbusiness zu kämpfen. Er tut sein Ding mit Leidenschaft, er brennt für die Sache. Und als wir uns da unterhielten bei Cupcakes, Shortbread und Scones (während Audrey Hepburn ein entspanntes Bad in meiner Teetasse nahm), entdeckte ich bei ihm das gleiche Funkeln in den Augen, wie ich es auch bei den Machern vom Miniatur-Eisenbahnwunderland gesehen habe. Oder bei den Menschen im Hotel Vier Jahreszeiten. Oder, oder, oder. Alles Menschen, die ihr Ding mit so viel Leidenschaft und Elan durchziehen, dass es gar nicht schiefgehen kann.



Schon reichlich gesättig zog es mich weiter in den Salon wechsel dich im Grindelviertel. Dort stellte die Autorin Lisa Blum-Minkel ihr neues Buch „Natürlich schick gestickt“ vor. In der Einladung stand „Embroidery Night“, aber ich wäre auch gekommen, wenn da „Stick-Kränzchen“ gestanden hätte. Ich mag nämlich Sticken. Genauso wie Häkeln und Stricken hat Sticken entwas entspannendes, meditatives. Man kommt irgendwie runter und taucht ein in diesem Rythmus „Nadel vor, Nadel zurück“. Außerdem gibt es keine Hausmütterchenmotive in dem Buch, sondern hübsche moderne Motive, nicht nur auf Stoff.

Da saßen wir also bei Drinks, Kartoffelsuppe, Waffeln und netten Gesprächen (hier kannte ich deutlich mehr nette Blogger-Kolleginnen), stickten vor uns hin und tauschten den neuesten Klatsch und Tratsch aus Bloghausen. Herrlich! Das Essen war lecker, die Lokalität gemütlich und außer dem mangelnden Licht – beim Sticken leider unabdingbar – war das einfach nur Genuss.


Und yeah! Ich bin sogar fertig geworden mit meinem Diamanten! Danke Lisa und Lisa – das war sehr nett!

Jetzt schon nachhause? Nö. Wenn schon, den schon. Ok, ich war zu dem Zeitpunkt schon etwas müde, denn ich musste den Vormittag natürlich den Turbo anwerfen, wenn ich mir selbst nachmittags freigeben wollte. Wir Hamburger Bloggermädels waren aber noch verabredet zu unserem monatlichen Treffen. Und ein paar Schmalzkuchen passten schon noch rein. Also ab auf den DOM!

Komischerweise war so gar nichts los, trotz Donnerstag und nahendem Wochenende. Auch waren die Budenbesitzer irgendwie schräg drauf. Die fanden es nämlich unmöglich, dass alle immer nur Fotos machen würden. So, als würden ihre Zuckerstangen davon weniger und die Würstchen davon kalt werden. Dabei tragen die leckeren Fotos doch die Kunde in die Welt hinaus: Leute, es ist Dom! Schnappt euch eure Uschi und geht zusammen eine Bratwurst essen!

Also, jetzt erst recht: süß und klebrig, frisch vom Dom... 







Quasi den Eventabschluss des diesjährigen Halligalli-März bildete das letzte Wochenende. Meine Instagram-Verfolger wissen, dass ich mir mittwochs und/oder donnerstags gern mal einen Kaffee auf dem nahegelegenen Biobauernhof gönne. Da sitze ich dann eine Stunde im Hofcafé und schaue einfach nur in die Luft. Nachdem ich meinen Kuchen und Kaffee gepostet habe. Und das tut so gut. Kommt bloß nicht auf die Idee, mich da aufzusuchen! Ich bin dann bestimmt sehr wortkarg, denn das ist meine Stunde in der Woche. Die hab ich ganz für mich allein.

Währendessen gehen meine Kinder in die Zirkusschule. Mein Großer macht das nun schon seit dem er 4,5 Jahre alt ist. Einmal im Jahr gibt es eine Vorstellung. Und weil wir zwei kleine Artisten haben, waren es auch zwei Vorführungen. Eine am Samstag und eine am Sonntag. Und was soll ich sagen? Ich bin jedes Mal hin und weg. Nicht nur von meinen Kids, die ihre Sache toll machen, mit Eifer und Elan bei der Sache sind und man ihnen den Spaß einfach ansieht. Nein, auch von der Zirkusschule. Von der „Zirkusdirektorin” Kathrin, die jedes Jahr mit ihrem Team eine bombastische Show auf die Bühne stellt. Ihre ganze Familie hilft mit: Opa sitzt an der Kasse, Papa schmeißt den Popcorn und Getränkestand, Oma bespaßt den jüngsten Sproß der Familie und die beiden großen wirken bzw. helfen tatkräftig bei den Vorstellungen mit. Hut ab vor dieser Leistung!

Die Kinder sind aber das Größte! Da merkt man es kaum, wenn schon 2,5h vergangen sind und immer noch kleine Artisten ihre Saltos schlagen.


Hallo, liest noch einer mit? Ehrlich, du hast es bis zum Schluss geschafft? Herzlichen Glückwunsch. Dann gilt dir jetzt dieser letzte Bildergruß:


Und jetzt schnell einsteigen: der Aprilzug fährt gleich los! Macht euch einen schönen! Ich weiß jetzt schon, auch der wird anstrengend schön. Kein Scherz!

27 Kommentare:

  1. Huuiiiiiiiiiii, da war aber ganz schön was los in deinem März, freu mich auf deine Elefanten ;).
    lG Melanie

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  2. Was ein schöner, interessanter Post und Deine Bilder sind wie immer so schön! Hach ... auch wenn er anstrengend war, hast du viel erlebt und die neuen Wahnsinnsstöffchen ... hach die sind so schön.

    Liebe Grüße
    Sandy

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  3. Hallo Susanne,
    ich lese so gerne bei dir! Umso mehr hat es mich gefreut, mal wieder etwas von dir mitzubekommen - und - pssst - ich mag lange Posts ;-)
    Viel Freude im Aprilzug!
    Viele Grüße,
    Steffi

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  4. Hallo Susanne,
    es ist so schön, von deinem März zu lesen und ich kann mir nach deinem ausführlichen Bericht zu gut vorstellen, dass es ein mega Monat war. Ich wünsche dir einen langsamer vergehenden April.
    Alles Liebe,
    Laura

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  5. Liebe Susanne, es macht immer Spaß Deinen Blog zu lesen, der kann gar nicht lang genug sein. Und immer die tollen Fotos dazu ...
    Möge der April langsamer vergehen, aber viel Blog-Input bringen. ;-)
    Liebe Grüße
    Sandra

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  6. Da lese ich doch gerne bis zum Ende und steige begeistert in den Aprilzug! Liebe Grüße, Simone

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  7. Wow, das war wirklich ein aufregender Monat, ein Event nach dem nächsten!
    Aber es waren ja alles schöne Sachen an die man sich nachher gern den erinnert!
    Viele Grüße, Goldengelchen

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  8. Hallo Susanne,
    sehr schön, lesens- und liebenswert geschrieben und "danke für die Blumen",
    ich habe natürlich bis zum Ende gelesen ;0)

    LG in den hohen Norden
    Stefanie

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  9. Danke für den tollen Rück- und Einblick- scheeeen wars!
    vg alex

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  10. Uschiiiii, ich würde auch glatt wieder mit dir zum & auf dem DOM cruisen!
    Vielleicht diesmal eine Runde "wilde Maus" oder Riesenrad? ;) Und wenn du nicht willst, schicke ich dir demnächst einfach eine aufgemotzte Einladung in dein Mail-Postfach, denn Probe-Abwaschen kannste auch bei uns! ! Kein Scherz!
    Und das natürlich völlig kostenlos & ein Hashtag fällt mir dazu bestimmt auch noch ein!

    ...so Quatsch genug!...

    Eine sehr, sehr schöne Monats-Zusammenfassung & im April verzichten wir einfach auf's Zug fahren, sondern der wird sowieso zum wegFLIEGEN schön und der Mai erst richtig eleFANTASTISCH! Ich freu mich drauf! ❤

    So, ich muss, nee ich mag jetzt auch mal wieder auf den BloggerZug aufspringen und was schreiben. Ihn manchmal fahren zu lassen, finde ich gar nicht schlimm, auch wenn es dann etwas ruhiger ist.
    Aber was ich mir absolut vorgenommen habe, nur den Zug nicht mehr zu verpassen in dem meine Lieben sitzen & das klappt bisher ganz gut!

    Einen schönen Abend noch & liebe Grüße
    Maria

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    1. Gacker, hab ich gelacht – danke! Nee Uschi, sorry – Probeabwaschen hab ich leider üüüüüberhaupt keine Zeit, too bussy :-P!

      Und ja, du hast total recht, das mache ich ja genauso – bloß nicht vom eigenen Blog stressen lassen. Aber ich fand's so schade, dass ich all die Ereignisse nicht verbloggt habe, dass ich jetzt froh bin, mir heute mal ein paar Stunden für die Kompletierung meines Onlinetagebuchs genommen zu haben (was für ein Satz!).

      Im April treffen wir uns bestimmt mal im Zuch, ne ;)?

      Alles Liebe,
      Susanne

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  11. Wunderschön geschrieben Susanne! Und schön, dass es dir gefallen hat, die Frauenkirche ist wirklich etwas besonderes!
    Jetzt weiß ich übrigens, was in meinem Leben so rauscht - der ICE!!! Das isses!
    Die Zirkusbilder sind toll, da seid ihr bestimmt bei jeder Vorstellung mehr geflasht!!
    LG aus DD!

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  12. Hi liebe Susanne,
    eigentlich könntest Du Bücher schreiben. So schön spannend und fesselnd war das Heute und wer es bis zum Ende nicht liest....., also ich hab`s verschlungen. Meine Zeit rennt auch immer so und der Monat ist weg wie nichts. Schön Dich bei uns im Sachsenländle mal begrüßen zu können. Dresden ist wirklich wunderschön, aber ich bin von Hamburg auch hin und weg. Dort würde es mir auch gefallen. Ganz lieben Dank für Deine so schönen Zeilen heute Abend und
    ganz liebe Grüße aus dem Erzgebirge
    Annett

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  13. Warum bilde ich mir nun ein, ich wüsste, was Du da während der Zugfahrt beobachtet hast?! Bin sehr gespannt, ob ich recht hatte, das müsste ich dann ja spätestens in ein paar Wochen erfahren. Danke für Deinen ausführlichen Bericht, es war wie immer ein Genuß!
    LG, Simone

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    1. Vielleicht liegst du ja gar nicht mal so falsch ;). Genau, in ein paar Wochen werde ich berichten. Und ich freu mich schon drauf ;). Schön, dass es dir gefallen hat!

      Liebe Grüße,
      Susanne

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  14. Ich LIEBE deinen Blog!! <3 <3 <3
    Bin jedes Mal hin und weg... so herrlich geschrieben, so schöne Bilder.. hach!!
    Herzlich, Karin

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  15. Liebe Susanne,

    WOW, der März hatte es ja wirklich in sich! Ich bin beim Lesen mit Dir gereist und habe viel geschmunzelt! Täglich klicke ich mich auf Deinen Blog und entdecke Neues, das ich noch nicht gelesen habe oder lese wieder eine Anleitung. Ich bin täglich überwältigt von Deiner Kreativität und Deiner Energie! Und wie gerne hätte ich Deinem Vortrag in Dresden gelauscht!
    Deine Arbeit inspiriert mich jeden Tag!

    Viele liebe Grüße aus Stuttgart
    Judith

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  16. Hallo Susanne. Dein Post war soooo spannend das ich gar nicht gemerkt habe, dass er so lang war ;-)
    Ich freue mich riesig auf den April, denn da kommen Deine neuen Stoffe, auf die ich mich so mega mäßig freue !!! Liebe Grüße

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  17. Oh, Susanne, das hast du so toll geschrieben, wie könnte man da denn zwischendurch mit dem lesen aufhören...und ich musste im ersten Teil immer wieder nicken und dachte 'ja, so ist das hier auch'...aber das schon 1/4 des Jahres um ist....das war mir nicht so richtig bewusst ��
    Und deine Stoffnews sind ja so schön...wie soll ich mich denn damit eindecken mit meinem Studentenbudget, du kannst doch nicht so viele tolle Stoffe auf einmal rausbringen. ;)

    Liebe Grüße,
    Melina

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  18. Mann O Mann, da war ja wirklich mächtig was los bei Dir! Aber das macht es doch so schön das Leben, so bunt!

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  19. Was gibt es schöneres: beim Frühstück zu sitzen, Musik zu hören und dann sooo einen Post zu lesen.
    Danke!
    Ganz liebe Grüße
    Wolke

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  20. Ein langer Post, aber schön zu lesen! Danke, dass Du Deine Erlebnisse mit uns teilst. Obwohl ich seit Anfang Februar wegen Urlaub und Mutterschutz Zuhause bin, habe ich auch das Gefühl, dass die Zeit an mir vorbei rast. Und dass das erste Vierteljahr schon vorbei ist, war mir irgendwie gar nicht so bewusst, bis Du mich eben mit der Nase drauf gestoßen hast.... . Irgendwie erschreckend, aber ich freue mich jetzt auch auf die wärmeren Tage.
    Liebe Grüsse,
    Carola

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  21. Schon zu Ende??? Schade! Ich hatte enorm viel Spaß beim Lesen. Ich durfte nicken, schmunzeln und nachgrübeln - hab vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße schickt Dir
    Sabrina

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  22. Liebe Susanne, die AGD Einladung lag bis kurz vor der Veranstaltung ungelesen auf meinem Tisch, dann entdeckte ich, dass du vorträgst. Fast hätte ich alle Termine abgesagt und wäre in den Zug gestiegen. Aber das ging dann leider doch nicht, mein März auch auch voll genug, aber ich wäre wirklich gerne dabei gewesen und freue mich für dich, dass es ein Erfolg war! Vielleicht gibt es nochmal eine Möglichkeit. Viele Grüße von Michaela und einen entspannten April...

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  23. Wow! Das war ein toller Post. Der Einstieg war schon super und der Rest so interessant geschrieben, daß ich ohne Mühe bis zum Ende "durchgehalten" habe und gedacht habe: "Schade! Schon zu Ende!" Toll, was du so erlebst und mit uns teilst. Und deine Fotos sind der Hammer. Danke dafür :) Im übrigen geht es mir genau so...mit dem Jahr und dem März....geht alles schon wieder so schnell...
    Ich wünsche dir einen wundervollen April.
    Lg. Beate (aus der Holsteinischen Schweiz....quasi um die Ecke ;))

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  24. Wie wunderbar Du erzählst und wie wahr. Der März war, wie der Februar und der Januar ,wie im Vorbeiflug. Ich würde gerne mal auf die Pausentaste drücken und die wichtigsten Dinge langsamer genießen können, aber es geht eben nicht langsamer.
    Es freut mich, dass Du diesen Erfolg hast und ich hätte zu gerne Deinen Vortrag gehört.
    Mir würde ein wenig Erfolg auch mal wieder gut tun ;-), aber wem nicht...

    Von ♥en liebe Grüße in meine Lieblingsstadt, die ich anscheinend auch in diesem Jahr nicht sehen werde.

    Ines

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  25. Hallo! Ich habe dein Blog vor ein paar Tage entdeckt (und mit dein Schnittmuster zwei tolle Wende-Beanies genäht ;) ) - ab jetzt folge ich dir ^^.
    Weißt du was lustig ist? Ich wohne in Dresden! Ich freue mich daß unsere Stadt dir gefällt hat!

    Fred

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