Ich bin zurück im wirklichen Leben. So oder so ähnlich fühle ich mich nach den letzten drei Wochen, den „Holy Shit Wochen“, die mir fast den letzten Nerv geraubt haben. Einen Bericht über die Veranstaltung an sich gibt es, wenn ich mich wieder ein bisschen davon erholt habe. Nur kurz: schön war's, gerne wieder. Aber nicht mehr mit drei Wochen Vorlaufzeit.
Die Katastrophe und das, was mir so an den Nerven gezehrt hat, waren nämlich die Viren und Bakterien, die sowohl das große als auch und im Besonderen das kleine Kind so flachgelegt haben, dass ich von den drei Wochen, die ich Zeit hatte, etwas vorzubereiten, eineinhalb das Schwesternhäubchen an hatte und so weiter, nach zu lesen gab es das schon. Und nicht mal die Abende und Nächte hatte ich Zeit zum Nähen (und nebenbei habe ich ja auch noch einen „Hauptberuf“), denn das kleine Kind brauchte Dauerattention.
Zurück zum wahren Leben: gerade tummeln sich 4 (in Worten: vier) Handwerker in unserer Lieblingsbaustelle Küche, um zwei Glasrückwände und drei Relings zu montieren.
Halleluja.
Ach. Jeh. Sind sie denn wenigstens fertig geworden oder standen sie sich nur gegenseitig im Weg?
AntwortenLöschenErhol' Dich gut und bleibt alle gesund, Ihr da oben!
Liebe Grüße, Linnea
schön das Sie wieder da sind. Ich freue mich schon auf Ihre neuen Ideen.
AntwortenLöschenliebe Grüße
Rotkraut
Hübsche grüne Hose.
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