Irgendwas mache ich falsch. Ich dachte, ich hätte klar kommuniziert, dass der Kurze die so sehnlichst gewünschten Inline Skates (sowie auch das Kickboard, das Fahrrad, das Skateboard und all die anderen Dinge, die er sich „sehnlichst“ gewünscht hat) erst bekommt, wenn wir nach Suburbia übergesiedelt sind.
Leider meinte es die beste aller Omas und der beste aller Opas wieder mal zu gut und... zack! Nach einem Trip in die City kommt der Knirps mit Inlinern nach Hause. Meinte er noch zu Oma: „Da wird Mama aber ganz schön aufregend sein.“ Aufregend ist gar kein Ausdruck *grrr*.
Heute war ich das erste mal mit ihm und den Inlinern draußen. Bislang gab's nur Wohnungsfahren, dass wir aber auch ziemlich schnell einstellen mussten, weil unsere Nachbarn davon Kopfschmerzen bekommen haben (...). Was soll ich sagen: der steht drauf wie ein alter Hase. Festhalten an Mama? Fehlanzeige. Ich musste zusehen, dass ich mit dem Foto hinterher komme.
Die „Bahn“ ist übrigens ein Schwimmbassin in einem Park, dass sich in der kalten Jahreszeit hervoragend für Laufrad, Fahrrad, Roller und eben auch Inline Skates eignet.
Ach ja. Ich bin ganz schön stolz auf meinen zugegebenermaßen unglaublich verwöhnten Spross.
ja die Kinder, die überraschen uns immer wieder. Meine auch mit ihrem Laufrad, nun fährt die Maus wie ein Profi.
AntwortenLöschenDein Blog ist schön, würde sie gerne verlinken , darf ich das??
Lg Jutta
Haynpark.... HH-Eppendorf???
AntwortenLöschenda hab schon ich das Radfahren und Rollschuhlaufen gelernt, Jahre später dann das Tochterkind, auch das ist inzwischen fast 20 (!) Jahre her :-)
Der Kiga war der an der Ludolfstraße???
Ach Mensch Susanne, dein Blog ist immer wieder eine Zeitreise zurück für mich.
Liebe Grüße von der anderen Ex-Eppendorferin und nun Stadträndlerin Annette