Demnächst ziehen wir nach Suburbia. Aus akutem Platzmangel und der Tatsache, dass man mit Kindern einfach andere Anforderungen an seinen eigenen Lebensraum hat, haben wir im letzten Jahr den Entschluss gefasst, aus dem schönen, zentralen Stadtteil in der Nähe der Alster an den Hamburger Stadtrand in ein Häuschen mit Garten zu ziehen. Dazu bei Gelegenheit mehr.
Aus diesem Grund, haben wir am Samstag mal wieder die Geduld unserer sehr geduldigen Kinder strapaziert und waren auf der Suche nach einer – vorallem bezahlbaren – Küche. Die Kleine ist da ja noch ziemlich anspruchslos. Sie saß einfach am Boden vor ihrer Karre und hat das Staufach unten ein- und aus- und wieder ein- und wieder ausgeräumt. Herrlich. Zum Glück war nicht viel los und der Große konnte ausgiebig in dem sonst für Kinder eher unspannenden Küchenstudio nach Herzenslust Auto hin und her brausen lassen. Und weil er so brav war und wir uns ganz und gar Frontmustern, Griffen und Elektrogeräten hingeben konnten (hach, was mach ich drei Kreuze, wenn das Thema endlich durch ist...), sind wir danach noch zu Karstadt Sport und der Große durfte Inline Skates ausprobieren. Unglaublich, womit man so einen vierjährigen restlos glücklich machen kann.
Die Tatsache, dass wir ihn vorher haben schwören lassen, uns zu keinem Kauf zu nötigen, hat ihn nicht daran gehindert, nach 2(!)h ein paar Tränen rauszudrücken, weil wir SCHON gehen und KEINE Inliner kaufen wollten.
Für das erste Mal auf Inline Skates macht er – wie ich finde – eine ziemlich gute Figur. Weil das Hochladen auf youtube so UNENDLICH lange dauert, hier erst mal ein Clip von den ersten Skateboard-Versuchen.
Das Kleid ist wunderschön, Deine Tochter zum Anbeißen und Dein Sohn eine echte Sportskanone.
AntwortenLöschenSchade, daß ihr rauszieht, der Isemarkt wird Dir bestimmt fehlen ;-)
LG von Caro
*danke* :-)!
AntwortenLöschenTja, der Isemarkt... In Suburbia gibt's aber auch einen tollen Wochenmarkt (schwacher Trost ;-)).