Ein bisschen später als angekündigt, aber besser spät als nie...
Hier das Rezept der fabelhaften Weltmeistertörtchen. Eigentlich mache ich sie immer mit Rhabarber, aber diesmal ist die Rhabarberzeit unbemerkt an mir vorrüber gezogen. Mit Johannisbeeren schmeckt das aber auch suuuuper lecker!
Man nehme (für 12 oder mehr Muffins) :
Rhaberber putzen und würfeln (1 x 1 cm) (oder Johannisbeeren vom Stiel zupfen, waschen). Weiches Fett, 125 g Zucker, Vanillezucker, Zimt und eine Prise Salz sehr cremig rühren. Ein Ei und zwei Eigelb nacheinander gut unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver sieben und ebenfalls kurz unterrühren. Rhabarber (oder Johannisbeeren) untereben.Teig in ein mit Papierförmchen ausgelegtes Muffinblech verteilen. Im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 190° 25 min. (Umluft bei 170° 20 min) backen.
Inzwischen 2 Einweiß und eine Prise Salz steif schlagen, 100 g Zucker einrieseln lassen und solange weiterschlagen, bis der Zucker aufgelöst ist. Eischnee auf die Törtchen spritzen (ich mache das immer mit einem Teelöffel, geht leichter), wietere 15 min. (Umluft 10 min.) backen. In der Form abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben.
Hallo Susanne,
AntwortenLöschendie sehen sooo lecker aus, ich werde sie sofort morgen nachbacken. Danke für das Rezept! Was macht die Küche, geht´s voran?
Ich drücke die Daumen...
LG
Sabine
Ha, die Küche... danke der Nachfrage ;-)! Heute war ein Küchenbauer da, weil der Abfluss vom Spülbecken leckt und meine kompletten Backformen in der Schublade darunter unter Wasser standen (und schon anfangen zu rosten).
AntwortenLöschenBin ein bisschen Katastrophen-Post-müde geworden ;-). Ansonsten hätte ich da noch die eine oder andere Geschichte zu erzählen...
LG, Susanne!
Ach, du Schreck, so´n Mist mit den Backformen. So was ähliches hatte ich auch schon mal, der Rost ging nicht ab, da habe ich sie weg geworfen :o( Ätzend!!!
AntwortenLöschenKlar mit den Katastrophen -Posts hast du´s bestimmt schon über. Ich hoffe aber, dass bald alles ok ist und du wieder Lust hast, zu bloggen. Ich überlege auch schon lange, anzufangen, aber dann denke ich immer wieder, ob es irgend jemanden interessiert, was ich der Welt mitzuteilen habe. Zumal bei uns weder eine Megaumbau (Gott sei Dank), noch eine Schwangerschaft( 2 Kinder reichen mir)noch sonst etwas "Dramatisches" anliegt. Vielleicht würde ich mich auch zu sehr unter Druck setzen, so nach dem Motto: Wann passiert hier denn mal der Supergau? Ich handarbeite auch nicht rund um die Uhr oder bastle. Nö, ich lese nur super gerne andere Blogs und habe da richtig Spaß dran. Mal schauen, vielleicht doch...wenn sich niemand für mich interessiert, kann ich ja mein Blogger-Leben ganz schnell wieder beenden, oder?
LG
Sabine
Das ist gemein! Ich hab nämlich tierischen Hunger und nichts für dieses Rezept im Haus. Kopiert und gespeichert, vielen Dank!
AntwortenLöschenLG von Caro
PS: Isses nicht toll, das Wetter? Ist die Speicherkarte gekommen?
@ Caro: Ja, großartig :-)! Und: Ja! Ebenfalls großartig, endlich abschießen, was das Herz begehrt (ohne Löschzwang) ;-)!
AntwortenLöschen@ Sabine: Als ich angefangen habe zu bloggen, ging es mir wie dir. Und diesen verflixten Hausumbau hatte ich nie als Blogthema vorgesehen...
die sehen sehr lecker aus!
AntwortenLöschenrezept ist abgespeichert und wird noch in den ferien ausprobiert.
(ob man die johannisbeeren wohl durch blaubeeren ersetzen kann?)
lg, linnea, die sich gerade als seit-wochen-begeisterter-mitleser outet ;-)
@ Linnea: willkommen :-)! Immer wieder spannend zu erfahren, wer sich hier tummelt!
AntwortenLöschenSicherlich kannst du auch Blaubeeren nehmen und da auch ganze 600g, da sie meist nicht ganz so viel Saft abgeben wie Jo-beeren. Ich würde allerdings etwas weniger Zucker nehmen. Das raffinierte an den Törtchen ist eigentlich das sauere Obst zu dem sehr süßen Baisserhäubchen. Aber probieren geht über studieren!
Jau! Sieht heel erg lekker aus.
AntwortenLöschenHabe daher soeben mit mir selber folgendes abgesprochen: Back' ich morgen!